Bei der Entwicklung des Preises von Diesel sind, wie für weitere Mineralölprodukte, die Preise für Rohöl entscheidend. In Deutschland ist die Preisentwicklung der Referenzrohölsorte UK Brent hierbei maßgeblich. Im EU-Vergleich liegt der durchschnittliche Dieselpreis in Deutschland aktuell in der oberen Hälfte.

Aktuell - Stand 5. November 2024 – kostet ein Liter Diesel durchschnittlich 156,6 Eurocent in Deutschland. Die unmittelbaren Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf die Dieselpreise sind derzeit überwunden. Die im Zuge des Krieges entstandenen Unsicherheiten der Rohöl- und Erdgasversorgung trieben die Ölpreise, was teils zu deutlichen Preissprüngen führte. Auch die vorherigen Höchststände vom November 2021 wurden übertroffen.

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Der Wahlkampf war überschattet von zwei gescheiterten Attentatsversuchen gegen Donald Trump sowie mehreren Gerichtsprozessen gegen den Ex-Präsidenten, der zum ersten strafrechtlich verurteilten Präsidenten der US-Geschichte wurde. Im Juli trat zudem der bis dahin designierte Kandidat der Demokraten, Joe Biden, von den Wahlen zurück. Bidens Kampagne war deutlich ins Stocken geraten, seine Umfragewerte waren deutlich schlechter als noch 2020. Nach einer schwachen Performance von Biden während der ersten TV-Debatte gegen Trump wurde die Kritik an Biden aufgrund seiner zunehmenden Schwäche zu viel. Anstelle von Biden wurde Vizepräsidentin Kamala Harris zur Kandidatin ernannt, die nach kurzer Zeit in den Umfragen zulegen konnte und die Kampagne der Demokraten wiederbeleben konnte.

Statista wird in immer mehr Medienartikeln zitiert und hat sich somit als verlässlicher Partner der weltweit größten Medienunternehmen etabliert.

Nach derzeitigem Auszählungsstand haben rund 51,2 Prozent der US-Wähler:innen für Donald Trump gestimmt. Kamala Harris kommt vorläufig auf rund 47,2 Prozent der Stimmen.Ein:e Kandidat:in muss 270 Stimmen im Wahlleutegremium (Electoral College) erreichen, um mit einer Mehrheit zum Präsidenten oder zur Präsidentin gewählt zu werden. Donald Trump liegt derzeit mit rund 246 gewonnenen Wahlleuten vor Harris (187 Stimmen). Die US-Präsidentschaftswahl 2024 Am 5. November 2024 haben in den USA die 60. Präsidentschaftswahlen stattgefunden. Zusätzlich wurde etwa ein Drittel des Senats und das gesamte Repräsentantenhaus neu gewählt. In nationalen Umfragen lagen Harris und Trump zuletzt etwa gleich auf.Harris führte laut der letzten Umfrageergebnisse zwar in mehr Swing States als Trump, der Wahlausgang war aber bis zum Wahltag so offen wie lange nicht mehr.Der Wahlkampf war überschattet von zwei gescheiterten Attentatsversuchen gegen Donald Trump sowie mehreren Gerichtsprozessen gegen den Ex-Präsidenten, der zum ersten strafrechtlich verurteilten Präsidenten der US-Geschichte wurde. Im Juli trat zudem der bis dahin designierte Kandidat der Demokraten, Joe Biden, von den Wahlen zurück. Bidens Kampagne war deutlich ins Stocken geraten, seine Umfragewerte waren deutlich schlechter als noch 2020. Nach einer schwachen Performance von Biden während der ersten TV-Debatte gegen Trump wurde die Kritik an Biden aufgrund seiner zunehmenden Schwäche zu viel. Anstelle von Biden wurde Vizepräsidentin Kamala Harris zur Kandidatin ernannt, die nach kurzer Zeit in den Umfragen zulegen konnte und die Kampagne der Demokraten wiederbeleben konnte.Die wichtigsten Themen waren Wirtschaft, Inflation, Einwanderung und Abtreibung. Ähnlich wie bei vorherigen Wahlen scheinen die USA tief gespalten zu sein. Der Wahlkampf wurde dementsprechend heiß geführt. Zuletzt geriet besonders Trumps Team unter Kritik, nachdem auf seiner letzten Wahlkampfveranstaltung in New York rassistische Äußerungen gegenüber Einwanderern aus Lateinamerika getätigt wurden und das US-Territorium Puerto Rico als "Müll-Insel" beschrieben wurde. Auch Harris geriet jedoch im Wahlkampf unter Druck. Die Politik der Biden-Regierung gegenüber Israel und Gaza war ein ständiger Kritikpunkt linker Wählergruppen. Ihr Wahlkampf richtete sich zuletzt verstärkt an konservative Wählergruppen, besonders der Gender-Gap dürfte beim Wahlergebnis Beachtung finden.Einen aktuellen Einblick in Hintergründe und Themen zu den Präsidentschaftswahlen 2024 bietet der Trend-Report zum Kampf ums Weiße Haus. Das amerikanische Wahlsystem Am Tag der Wahl werden durch die wählende Bevölkerung die Wahlleute (Electoral College) bestimmt, die im Dezember in einer formalen Wahl den neuen US-Präsidenten wählen. Im Januar werden die Stimmen ausgezählt und der US-Präsident oder die US-Präsidentin ernannt. Eine Prognose des Wahlausgangs zu treffen ist oft schwer, da das Wahlsystem in den Vereinigten Staaten kompliziert und wenig berechenbar ist. Obwohl Hillary Clinton 2016 mehr Wählerstimmen erhalten hatte, konnte Trump mehr Wahlleute für sich gewinnen und gewann somit die Wahl. Zusätzlich zu den Präsidentschaftswahlen finden Wahlen zum Senat und Kongress statt. Im Senat stehen alle zwei Jahre etwa ein Drittel der 100 Sitze zur Wahl, das Repräsentantenhaus wird alle zwei Jahre komplett neu gewählt. Der Senat gilt als Repräsentation der US-Bundesstaaten, jeder Staat hat zwei Senator:innen. Das Repräsentantenhaus hat dagegen 435 Abgeordnete, deren Anzahl nach Bundesstaat sich an der Bevölkerung orientiert. Bundesstaaten wie Kalifornien haben dementsprechend mehr Abgeordnete als beispielsweise Montana. Das Repräsentantenhaus hat gegenüber dem Senat weiterreichende Initiativrechte bei Steuer- oder Haushaltsgesetzen.

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Ein:e Kandidat:in muss 270 Stimmen im Wahlleutegremium (Electoral College) erreichen, um mit einer Mehrheit zum Präsidenten oder zur Präsidentin gewählt zu werden. Donald Trump liegt derzeit mit rund 246 gewonnenen Wahlleuten vor Harris (187 Stimmen).

Das Ranking der meistabonnierten YouTuber wird von MrBeast mit rund 327 Millionen Abonnenten bis November 2024 angeführt. Dahinter folgt das indische Musiklabel T-Series, das auch Filme produziert. Es wurde 1983 gegründet und zeigt bei YouTube hauptsächlich Musikvideos und Filmtrailer. T-Series kam zuletzt auf rund 278 Millionen Abonnenten. Rang drei belegte Cocomelon, ein Kanal, der sich auf Kinderlieder mit 3D-Animationen spezialisiert hat. Sony Entertainment Television India, ein indischer Pay-TV-Kanal auf Hindi, lag auf dem vierten Platz. Rang sechs belegte der Kanal Vlad and Niki mit rund 127 Millionen Abonnenten. PewDiePie hatte als erste Einzelperson im August 2019 die 100-Millionen-Marke erreicht. Wer steckt hinter MrBeast?MrBeast heißt mit bürgerlichem Namen Jimmy Donaldson und stammt aus Kansas, USA. Monatlich erzielt sein YouTube-Channel teilweise über zwei Milliarden Views. In jungen Jahren veröffentlichte er auf seinem Kanal sogenannte Let's Play's - mittlerweile ist Donaldson bekannt für Challenges, in denen er den Teilnehmenden hohe Summen an Geld, Sportwagen oder gar eine Insel als Gewinn in Aussicht stellt, sowie hohe Geldsummen an Fremde verschenkt. Forbes stufte MrBeast mit geschätzten Einnahmen von bis zu 82 Millionen US-Dollar im Jahr 2023 als den bestverdienden Youtuber weltweit ein. Meistgesehene YouTube-VideosIm Ranking der meistgesehenen YouTube-Videos aller Zeiten liegt das Musikvideo "Baby Shark Dance" von Pinkfong Kids' Songs & Stories mit rund 15 Milliarden Views auf dem ersten Platz (Stand: November 2024). Auch bei dem Video mit den zweitmeisten Views handelt es sich um ein Musikvideo: Der Clip zu dem Song "Despacito" von Luis Fonsi feat. Daddy Yankee kam auf mehr als acht Milliarden Views.

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Einen aktuellen Einblick in Hintergründe und Themen zu den Präsidentschaftswahlen 2024 bietet der Trend-Report zum Kampf ums Weiße Haus.

Der ehemalige Präsident Donald Trump kommt laut vorläufigen Ergebnissen der US-Präsidentschaftswahl 2024 derzeit auf 246 Stimmen im Electoral College (Wahlleutegremium). Die amtierende Vizepräsidentin und Kandidatin der Demokraten, Kamala Harris, kommt aktuell auf 187 Wahlleute. 105 weitere Stimmen, vor allem in den Swing States, müssen noch vergeben werden. Nach derzeitigem Stand hat Donald Trump einen Vorteil. Diese Statistik wird fortlaufend aktualisiert, sobald neue Ergebnisse vorliegen.

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Die wichtigsten Themen waren Wirtschaft, Inflation, Einwanderung und Abtreibung. Ähnlich wie bei vorherigen Wahlen scheinen die USA tief gespalten zu sein. Der Wahlkampf wurde dementsprechend heiß geführt. Zuletzt geriet besonders Trumps Team unter Kritik, nachdem auf seiner letzten Wahlkampfveranstaltung in New York rassistische Äußerungen gegenüber Einwanderern aus Lateinamerika getätigt wurden und das US-Territorium Puerto Rico als "Müll-Insel" beschrieben wurde. Auch Harris geriet jedoch im Wahlkampf unter Druck. Die Politik der Biden-Regierung gegenüber Israel und Gaza war ein ständiger Kritikpunkt linker Wählergruppen. Ihr Wahlkampf richtete sich zuletzt verstärkt an konservative Wählergruppen, besonders der Gender-Gap dürfte beim Wahlergebnis Beachtung finden.

Am Tag der Wahl werden durch die wählende Bevölkerung die Wahlleute (Electoral College) bestimmt, die im Dezember in einer formalen Wahl den neuen US-Präsidenten wählen. Im Januar werden die Stimmen ausgezählt und der US-Präsident oder die US-Präsidentin ernannt. Eine Prognose des Wahlausgangs zu treffen ist oft schwer, da das Wahlsystem in den Vereinigten Staaten kompliziert und wenig berechenbar ist. Obwohl Hillary Clinton 2016 mehr Wählerstimmen erhalten hatte, konnte Trump mehr Wahlleute für sich gewinnen und gewann somit die Wahl. Zusätzlich zu den Präsidentschaftswahlen finden Wahlen zum Senat und Kongress statt. Im Senat stehen alle zwei Jahre etwa ein Drittel der 100 Sitze zur Wahl, das Repräsentantenhaus wird alle zwei Jahre komplett neu gewählt. Der Senat gilt als Repräsentation der US-Bundesstaaten, jeder Staat hat zwei Senator:innen. Das Repräsentantenhaus hat dagegen 435 Abgeordnete, deren Anzahl nach Bundesstaat sich an der Bevölkerung orientiert. Bundesstaaten wie Kalifornien haben dementsprechend mehr Abgeordnete als beispielsweise Montana. Das Repräsentantenhaus hat gegenüber dem Senat weiterreichende Initiativrechte bei Steuer- oder Haushaltsgesetzen.

Donald Trump hat nach derzeitigem Auszählungsstand die drei Swing States Georgia, Pennsylvania und North Carolina gewonnen. In den restlichen vier Swing States liegt Trump am Mittwochmorgen ebenfalls vorn.

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Im September 2024 wuchs das Volumen der Auftragseingänge des Verarbeitenden Gewerbes gegenüber dem Vormonat um rund 4,2 Prozent. Dabei stiegen die Aufträge aus dem Inland um etwa 3,6 Prozent, das Volumen der Aufträge aus dem Ausland wuchs um 4,4 Prozent.

Am Tag der Wahl werden durch die wählende Bevölkerung die Wahlleute (Electoral College) bestimmt, die im Dezember in einer formalen Wahl den neuen US-Präsidenten wählen. Im Januar werden die Stimmen ausgezählt und der US-Präsident oder die US-Präsidentin ernannt. Eine Prognose des Wahlausgangs zu treffen ist oft schwer, da das Wahlsystem in den Vereinigten Staaten kompliziert und wenig berechenbar ist. Obwohl Hillary Clinton 2016 mehr Wählerstimmen erhalten hatte, konnte Trump mehr Wahlleute für sich gewinnen und gewann somit die Wahl. Zusätzlich zu den Präsidentschaftswahlen finden Wahlen zum Senat und Kongress statt. Im Senat stehen alle zwei Jahre etwa ein Drittel der 100 Sitze zur Wahl, das Repräsentantenhaus wird alle zwei Jahre komplett neu gewählt. Der Senat gilt als Repräsentation der US-Bundesstaaten, jeder Staat hat zwei Senator:innen. Das Repräsentantenhaus hat dagegen 435 Abgeordnete, deren Anzahl nach Bundesstaat sich an der Bevölkerung orientiert. Bundesstaaten wie Kalifornien haben dementsprechend mehr Abgeordnete als beispielsweise Montana. Das Repräsentantenhaus hat gegenüber dem Senat weiterreichende Initiativrechte bei Steuer- oder Haushaltsgesetzen.

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Harris führte laut der letzten Umfrageergebnisse zwar in mehr Swing States als Trump, der Wahlausgang war aber bis zum Wahltag so offen wie lange nicht mehr.

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Die Statistik zeigt die Marktanteile der GKV-Krankenkassen in Deutschland nach Anzahl der Versicherten in den Jahren 2009 bis 2023. Im Jahr 2023 lag der Marktanteil der AOK nach Versicherten bei rund 37 Prozent.

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Die wichtigsten Themen waren Wirtschaft, Inflation, Einwanderung und Abtreibung. Ähnlich wie bei vorherigen Wahlen scheinen die USA tief gespalten zu sein. Der Wahlkampf wurde dementsprechend heiß geführt. Zuletzt geriet besonders Trumps Team unter Kritik, nachdem auf seiner letzten Wahlkampfveranstaltung in New York rassistische Äußerungen gegenüber Einwanderern aus Lateinamerika getätigt wurden und das US-Territorium Puerto Rico als "Müll-Insel" beschrieben wurde. Auch Harris geriet jedoch im Wahlkampf unter Druck. Die Politik der Biden-Regierung gegenüber Israel und Gaza war ein ständiger Kritikpunkt linker Wählergruppen. Ihr Wahlkampf richtete sich zuletzt verstärkt an konservative Wählergruppen, besonders der Gender-Gap dürfte beim Wahlergebnis Beachtung finden.

BMW verzeichnete im dritten Quartal 2024 bei den Umsätzen, dem Gewinn und den Auslieferungen rückläufige Zahlen. Der Umsatz fiel im Vergleich zum Vorjahresquartal um etwa 15,7 Prozent auf insgesamt rund 32,4 Milliarden Euro, die Fahrzeugauslieferungen (Automobile) gingen um rund 13 Prozent zurück, auch bei den Motorrädern gingen die Auslieferungen zurück. Insgesamt rund 50.400 ausgelieferte Krafträder der Marke BMW bedeuteten eine Abnahme von etwa 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.

Am 5. November 2024 haben in den USA die 60. Präsidentschaftswahlen stattgefunden. Zusätzlich wurde etwa ein Drittel des Senats und das gesamte Repräsentantenhaus neu gewählt. In nationalen Umfragen lagen Harris und Trump zuletzt etwa gleich auf.

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Im dritten Quartal 2024 fiel der Umsatz der Audi AG im Vergleich zum Vorquartal, insgesamt setzte die Audi Group rund 15,3 Milliarden Euro. Auch die Anzahl der ausgelieferten Fahrzeuge ging auf etwa 407.400 zurück, der Gewinn brach im Vergleich zum zweiten Quartal um 91 Prozent ein. Im Vergleich zum Vorjahresquartal gingen Umsatz und Auslieferungen ebenfalls leicht zurück.

Dieselkraftstoff (auch Diesel oder Dieselöl genannt) ist ein Gemisch aus verschiedenen Kohlenwasserstoffen des Rohöls, das als Kraftstoff für einen Dieselmotor geeignet ist. Diesel wird hauptsächlich von Kraftfahrzeugen – vorwiegend von LKW - im Straßenverkehr genutzt. Der Verbrauch des Mineralölprodukts Diesel ist im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr gesunken.

Am Tag der Wahl werden durch die wählende Bevölkerung die Wahlleute (Electoral College) bestimmt, die im Dezember in einer formalen Wahl den neuen US-Präsidenten wählen. Im Januar werden die Stimmen ausgezählt und der US-Präsident oder die US-Präsidentin ernannt. Eine Prognose des Wahlausgangs zu treffen ist oft schwer, da das Wahlsystem in den Vereinigten Staaten kompliziert und wenig berechenbar ist. Obwohl Hillary Clinton 2016 mehr Wählerstimmen erhalten hatte, konnte Trump mehr Wahlleute für sich gewinnen und gewann somit die Wahl. Zusätzlich zu den Präsidentschaftswahlen finden Wahlen zum Senat und Kongress statt. Im Senat stehen alle zwei Jahre etwa ein Drittel der 100 Sitze zur Wahl, das Repräsentantenhaus wird alle zwei Jahre komplett neu gewählt. Der Senat gilt als Repräsentation der US-Bundesstaaten, jeder Staat hat zwei Senator:innen. Das Repräsentantenhaus hat dagegen 435 Abgeordnete, deren Anzahl nach Bundesstaat sich an der Bevölkerung orientiert. Bundesstaaten wie Kalifornien haben dementsprechend mehr Abgeordnete als beispielsweise Montana. Das Repräsentantenhaus hat gegenüber dem Senat weiterreichende Initiativrechte bei Steuer- oder Haushaltsgesetzen.

Aktuell - Stand 5. November 2024 – kostet ein Liter Diesel durchschnittlich 156,6 Eurocent in Deutschland. Die unmittelbaren Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf die Dieselpreise sind derzeit überwunden. Die im Zuge des Krieges entstandenen Unsicherheiten der Rohöl- und Erdgasversorgung trieben die Ölpreise, was teils zu deutlichen Preissprüngen führte. Auch die vorherigen Höchststände vom November 2021 wurden übertroffen. Definition und Hauptanwender des Kraftstoffs Dieselkraftstoff (auch Diesel oder Dieselöl genannt) ist ein Gemisch aus verschiedenen Kohlenwasserstoffen des Rohöls, das als Kraftstoff für einen Dieselmotor geeignet ist. Diesel wird hauptsächlich von Kraftfahrzeugen – vorwiegend von LKW - im Straßenverkehr genutzt. Der Verbrauch des Mineralölprodukts Diesel ist im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Determinanten der Dieselpreisentwicklung Bei der Entwicklung des Preises von Diesel sind, wie für weitere Mineralölprodukte, die Preise für Rohöl entscheidend. In Deutschland ist die Preisentwicklung der Referenzrohölsorte UK Brent hierbei maßgeblich. Im EU-Vergleich liegt der durchschnittliche Dieselpreis in Deutschland aktuell in der oberen Hälfte.

Im Jahr 2022 betrugen die energiebedingten CO₂-Emissionen in China über 10,6 Milliarden Tonnen. Damit galt China zuletzt als größter Emittent von energiebedingten CO₂-Emissionen, gefolgt von den USA mit rund 4,6 Milliarden Tonnen. Deutschland stieß rund 612 Millionen Tonnen aus und belegte damit den achten Platz des Rankings.  Energiebedingte Emissionen Als energiebedingte Emissionen wird das Ausstoßen von Treibhausgasen und Luftschadstoffen bezeichnet, welche bei der Umwandlung von Energieträgern (z.B. in Strom und Wärme) entstehen. Somit werden überall, wo fossile Energieträger zum Einsatz kommen, energiebedingte Emissionen freigesetzt. In Deutschland entstanden zuletzt rund 33 Prozent der CO₂-Emissionen im Sektor Energiewirtschaft.  Treibhausgase in Deutschland Innerhalb Deutschlands galt die Energiewirtschaft im Vergleich mit weiteren Sektoren als größter Emittent von energiebedingten Treibhausgasen. Die Gesamtmenge ausgestoßener Treibhausgase hat hierzulande gegenüber dem Jahre 1990 deutlich abgenommen. Im Kampf um das Aufhalten des Klimawandels beschloss die Bundesregierung zusätzlich eine Minimierung der Treibhausgasemissionen: Im Jahr 2045 soll die sogenannte Treibhausgas-Neutralität vorliegen.

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Am 5. November 2024 haben in den USA die 60. Präsidentschaftswahlen stattgefunden. Zusätzlich wurde etwa ein Drittel des Senats und das gesamte Repräsentantenhaus neu gewählt. In nationalen Umfragen lagen Harris und Trump zuletzt etwa gleich auf.

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Harris führte laut der letzten Umfrageergebnisse zwar in mehr Swing States als Trump, der Wahlausgang war aber bis zum Wahltag so offen wie lange nicht mehr.

Der Wahlkampf war überschattet von zwei gescheiterten Attentatsversuchen gegen Donald Trump sowie mehreren Gerichtsprozessen gegen den Ex-Präsidenten, der zum ersten strafrechtlich verurteilten Präsidenten der US-Geschichte wurde. Im Juli trat zudem der bis dahin designierte Kandidat der Demokraten, Joe Biden, von den Wahlen zurück. Bidens Kampagne war deutlich ins Stocken geraten, seine Umfragewerte waren deutlich schlechter als noch 2020. Nach einer schwachen Performance von Biden während der ersten TV-Debatte gegen Trump wurde die Kritik an Biden aufgrund seiner zunehmenden Schwäche zu viel. Anstelle von Biden wurde Vizepräsidentin Kamala Harris zur Kandidatin ernannt, die nach kurzer Zeit in den Umfragen zulegen konnte und die Kampagne der Demokraten wiederbeleben konnte.

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Als energiebedingte Emissionen wird das Ausstoßen von Treibhausgasen und Luftschadstoffen bezeichnet, welche bei der Umwandlung von Energieträgern (z.B. in Strom und Wärme) entstehen. Somit werden überall, wo fossile Energieträger zum Einsatz kommen, energiebedingte Emissionen freigesetzt. In Deutschland entstanden zuletzt rund 33 Prozent der CO₂-Emissionen im Sektor Energiewirtschaft.

Nach derzeitigem Auszählungsstand haben rund 51,2 Prozent der US-Wähler:innen für Donald Trump gestimmt. Kamala Harris kommt vorläufig auf rund 47,2 Prozent der Stimmen.

Im September 2024 wuchs das Volumen der Auftragseingänge des Verarbeitenden Gewerbes gegenüber dem Vormonat um rund 4,2 Prozent. Dabei stiegen die Aufträge aus dem Inland um etwa 3,6 Prozent, das Volumen der Aufträge aus dem Ausland wuchs um 4,4 Prozent.

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Der ehemalige Präsident Donald Trump kommt laut vorläufigen Ergebnissen der US-Präsidentschaftswahl 2024 derzeit auf 246 Stimmen im Electoral College (Wahlleutegremium). Die amtierende Vizepräsidentin und Kandidatin der Demokraten, Kamala Harris, kommt aktuell auf 187 Wahlleute. 105 weitere Stimmen, vor allem in den Swing States, müssen noch vergeben werden. Nach derzeitigem Stand hat Donald Trump einen Vorteil. Diese Statistik wird fortlaufend aktualisiert, sobald neue Ergebnisse vorliegen.Ein:e Kandidat:in muss 270 Stimmen im Wahlleutegremium (Electoral College) erreichen, um mit einer Mehrheit zum Präsidenten oder zur Präsidentin gewählt zu werden. Die US-Präsidentschaftswahl 2024 Am 5. November 2024 haben in den USA die 60. Präsidentschaftswahlen stattgefunden. Zusätzlich wurde etwa ein Drittel des Senats und das gesamte Repräsentantenhaus neu gewählt. In nationalen Umfragen lagen Harris und Trump zuletzt etwa gleich auf.Harris führte laut der letzten Umfrageergebnisse zwar in mehr Swing States als Trump, der Wahlausgang war aber bis zum Wahltag so offen wie lange nicht mehr.Der Wahlkampf war überschattet von zwei gescheiterten Attentatsversuchen gegen Donald Trump sowie mehreren Gerichtsprozessen gegen den Ex-Präsidenten, der zum ersten strafrechtlich verurteilten Präsidenten der US-Geschichte wurde. Im Juli trat zudem der bis dahin designierte Kandidat der Demokraten, Joe Biden, von den Wahlen zurück. Bidens Kampagne war deutlich ins Stocken geraten, seine Umfragewerte waren deutlich schlechter als noch 2020. Nach einer schwachen Performance von Biden während der ersten TV-Debatte gegen Trump wurde die Kritik an Biden aufgrund seiner zunehmenden Schwäche zu viel. Anstelle von Biden wurde Vizepräsidentin Kamala Harris zur Kandidatin ernannt, die nach kurzer Zeit in den Umfragen zulegen konnte und die Kampagne der Demokraten wiederbeleben konnte.Die wichtigsten Themen waren Wirtschaft, Inflation, Einwanderung und Abtreibung. Ähnlich wie bei vorherigen Wahlen scheinen die USA tief gespalten zu sein. Der Wahlkampf wurde dementsprechend heiß geführt. Zuletzt geriet besonders Trumps Team unter Kritik, nachdem auf seiner letzten Wahlkampfveranstaltung in New York rassistische Äußerungen gegenüber Einwanderern aus Lateinamerika getätigt wurden und das US-Territorium Puerto Rico als "Müll-Insel" beschrieben wurde. Auch Harris geriet jedoch im Wahlkampf unter Druck. Die Politik der Biden-Regierung gegenüber Israel und Gaza war ein ständiger Kritikpunkt linker Wählergruppen. Ihr Wahlkampf richtete sich zuletzt verstärkt an konservative Wählergruppen, besonders der Gender-Gap dürfte beim Wahlergebnis Beachtung finden.Einen aktuellen Einblick in Hintergründe und Themen zu den Präsidentschaftswahlen 2024 bietet der Trend-Report zum Kampf ums Weiße Haus. Das amerikanische Wahlsystem Am Tag der Wahl werden durch die wählende Bevölkerung die Wahlleute (Electoral College) bestimmt, die im Dezember in einer formalen Wahl den neuen US-Präsidenten wählen. Im Januar werden die Stimmen ausgezählt und der US-Präsident oder die US-Präsidentin ernannt. Eine Prognose des Wahlausgangs zu treffen ist oft schwer, da das Wahlsystem in den Vereinigten Staaten kompliziert und wenig berechenbar ist. Obwohl Hillary Clinton 2016 mehr Wählerstimmen erhalten hatte, konnte Trump mehr Wahlleute für sich gewinnen und gewann somit die Wahl. Zusätzlich zu den Präsidentschaftswahlen finden Wahlen zum Senat und Kongress statt. Im Senat stehen alle zwei Jahre etwa ein Drittel der 100 Sitze zur Wahl, das Repräsentantenhaus wird alle zwei Jahre komplett neu gewählt. Der Senat gilt als Repräsentation der US-Bundesstaaten, jeder Staat hat zwei Senator:innen. Das Repräsentantenhaus hat dagegen 435 Abgeordnete, deren Anzahl nach Bundesstaat sich an der Bevölkerung orientiert. Bundesstaaten wie Kalifornien haben dementsprechend mehr Abgeordnete als beispielsweise Montana. Das Repräsentantenhaus hat gegenüber dem Senat weiterreichende Initiativrechte bei Steuer- oder Haushaltsgesetzen.

BMW verzeichnete im dritten Quartal 2024 bei den Umsätzen, dem Gewinn und den Auslieferungen rückläufige Zahlen. Der Umsatz fiel im Vergleich zum Vorjahresquartal um etwa 15,7 Prozent auf insgesamt rund 32,4 Milliarden Euro, die Fahrzeugauslieferungen (Automobile) gingen um rund 13 Prozent zurück, auch bei den Motorrädern gingen die Auslieferungen zurück. Insgesamt rund 50.400 ausgelieferte Krafträder der Marke BMW bedeuteten eine Abnahme von etwa 3,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.Auch die wichtigsten Kennzahlen von Mercedes, (Umsatz, Gewinn und Auslieferungen) waren in Q3 2024 rückläufig.

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Donald Trump hat nach derzeitigem Auszählungsstand die drei Swing States Georgia, Pennsylvania und North Carolina gewonnen. In den restlichen vier Swing States liegt Trump am Mittwochmorgen ebenfalls vorn.Ein:e Kandidat:in muss 270 Stimmen im Wahlleutegremium (Electoral College) erreichen, um mit einer Mehrheit zum Präsidenten oder zur Präsidentin gewählt zu werden. Donald Trump liegt derzeit mit rund 266 gewonnenen Wahlleuten vor Harris (205 Stimmen). Die US-Präsidentschaftswahl 2024 Am 5. November 2024 haben in den USA die 60. Präsidentschaftswahlen stattgefunden. Zusätzlich wurde etwa ein Drittel des Senats und das gesamte Repräsentantenhaus neu gewählt. In nationalen Umfragen lagen Harris und Trump zuletzt etwa gleich auf.Harris führte laut der letzten Umfrageergebnisse zwar in mehr Swing States als Trump, der Wahlausgang war aber bis zum Wahltag so offen wie lange nicht mehr.Der Wahlkampf war überschattet von zwei gescheiterten Attentatsversuchen gegen Donald Trump sowie mehreren Gerichtsprozessen gegen den Ex-Präsidenten, der zum ersten strafrechtlich verurteilten Präsidenten der US-Geschichte wurde. Im Juli trat zudem der bis dahin designierte Kandidat der Demokraten, Joe Biden, von den Wahlen zurück. Bidens Kampagne war deutlich ins Stocken geraten, seine Umfragewerte waren deutlich schlechter als noch 2020. Nach einer schwachen Performance von Biden während der ersten TV-Debatte gegen Trump wurde die Kritik an Biden aufgrund seiner zunehmenden Schwäche zu viel. Anstelle von Biden wurde Vizepräsidentin Kamala Harris zur Kandidatin ernannt, die nach kurzer Zeit in den Umfragen zulegen konnte und die Kampagne der Demokraten wiederbeleben konnte.Die wichtigsten Themen waren Wirtschaft, Inflation, Einwanderung und Abtreibung. Ähnlich wie bei vorherigen Wahlen scheinen die USA tief gespalten zu sein. Der Wahlkampf wurde dementsprechend heiß geführt. Zuletzt geriet besonders Trumps Team unter Kritik, nachdem auf seiner letzten Wahlkampfveranstaltung in New York rassistische Äußerungen gegenüber Einwanderern aus Lateinamerika getätigt wurden und das US-Territorium Puerto Rico als "Müll-Insel" beschrieben wurde. Auch Harris geriet jedoch im Wahlkampf unter Druck. Die Politik der Biden-Regierung gegenüber Israel und Gaza war ein ständiger Kritikpunkt linker Wählergruppen. Ihr Wahlkampf richtete sich zuletzt verstärkt an konservative Wählergruppen, besonders der Gender-Gap dürfte beim Wahlergebnis Beachtung finden.Einen aktuellen Einblick in Hintergründe und Themen zu den Präsidentschaftswahlen 2024 bietet der Trend-Report zum Kampf ums Weiße Haus. Das amerikanische Wahlsystem Am Tag der Wahl werden durch die wählende Bevölkerung die Wahlleute (Electoral College) bestimmt, die im Dezember in einer formalen Wahl den neuen US-Präsidenten wählen. Im Januar werden die Stimmen ausgezählt und der US-Präsident oder die US-Präsidentin ernannt. Eine Prognose des Wahlausgangs zu treffen ist oft schwer, da das Wahlsystem in den Vereinigten Staaten kompliziert und wenig berechenbar ist. Obwohl Hillary Clinton 2016 mehr Wählerstimmen erhalten hatte, konnte Trump mehr Wahlleute für sich gewinnen und gewann somit die Wahl. Zusätzlich zu den Präsidentschaftswahlen finden Wahlen zum Senat und Kongress statt. Im Senat stehen alle zwei Jahre etwa ein Drittel der 100 Sitze zur Wahl, das Repräsentantenhaus wird alle zwei Jahre komplett neu gewählt. Der Senat gilt als Repräsentation der US-Bundesstaaten, jeder Staat hat zwei Senator:innen. Das Repräsentantenhaus hat dagegen 435 Abgeordnete, deren Anzahl nach Bundesstaat sich an der Bevölkerung orientiert. Bundesstaaten wie Kalifornien haben dementsprechend mehr Abgeordnete als beispielsweise Montana. Das Repräsentantenhaus hat gegenüber dem Senat weiterreichende Initiativrechte bei Steuer- oder Haushaltsgesetzen.

Im Jahr 2022 betrugen die energiebedingten CO₂-Emissionen in China über 10,6 Milliarden Tonnen. Damit galt China zuletzt als größter Emittent von energiebedingten CO₂-Emissionen, gefolgt von den USA mit rund 4,6 Milliarden Tonnen. Deutschland stieß rund 612 Millionen Tonnen aus und belegte damit den achten Platz des Rankings.

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Ein:e Kandidat:in muss 270 Stimmen im Wahlleutegremium (Electoral College) erreichen, um mit einer Mehrheit zum Präsidenten oder zur Präsidentin gewählt zu werden. Donald Trump liegt derzeit mit rund 266 gewonnenen Wahlleuten vor Harris (205 Stimmen).

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Die wichtigsten Themen waren Wirtschaft, Inflation, Einwanderung und Abtreibung. Ähnlich wie bei vorherigen Wahlen scheinen die USA tief gespalten zu sein. Der Wahlkampf wurde dementsprechend heiß geführt. Zuletzt geriet besonders Trumps Team unter Kritik, nachdem auf seiner letzten Wahlkampfveranstaltung in New York rassistische Äußerungen gegenüber Einwanderern aus Lateinamerika getätigt wurden und das US-Territorium Puerto Rico als "Müll-Insel" beschrieben wurde. Auch Harris geriet jedoch im Wahlkampf unter Druck. Die Politik der Biden-Regierung gegenüber Israel und Gaza war ein ständiger Kritikpunkt linker Wählergruppen. Ihr Wahlkampf richtete sich zuletzt verstärkt an konservative Wählergruppen, besonders der Gender-Gap dürfte beim Wahlergebnis Beachtung finden.

Im dritten Quartal 2024 fiel der Umsatz der Audi AG im Vergleich zum Vorquartal, insgesamt setzte die Audi Group rund 15,3 Milliarden Euro. Auch die Anzahl der ausgelieferten Fahrzeuge ging auf etwa 407.400 zurück, der Gewinn brach im Vergleich zum zweiten Quartal um 91 Prozent ein. Im Vergleich zum Vorjahresquartal gingen Umsatz und Auslieferungen ebenfalls leicht zurück.

Das Ranking der meistabonnierten YouTuber wird von MrBeast mit rund 327 Millionen Abonnenten bis November 2024 angeführt. Dahinter folgt das indische Musiklabel T-Series, das auch Filme produziert. Es wurde 1983 gegründet und zeigt bei YouTube hauptsächlich Musikvideos und Filmtrailer. T-Series kam zuletzt auf rund 278 Millionen Abonnenten. Rang drei belegte Cocomelon, ein Kanal, der sich auf Kinderlieder mit 3D-Animationen spezialisiert hat. Sony Entertainment Television India, ein indischer Pay-TV-Kanal auf Hindi, lag auf dem vierten Platz. Rang sechs belegte der Kanal Vlad and Niki mit rund 127 Millionen Abonnenten. PewDiePie hatte als erste Einzelperson im August 2019 die 100-Millionen-Marke erreicht. Wer steckt hinter MrBeast?MrBeast heißt mit bürgerlichem Namen Jimmy Donaldson und stammt aus Kansas, USA. Monatlich erzielt sein YouTube-Channel teilweise über zwei Milliarden Views. In jungen Jahren veröffentlichte er auf seinem Kanal sogenannte Let's Play's - mittlerweile ist Donaldson bekannt für Challenges, in denen er den Teilnehmenden hohe Summen an Geld, Sportwagen oder gar eine Insel als Gewinn in Aussicht stellt, sowie hohe Geldsummen an Fremde verschenkt. Forbes stufte MrBeast mit geschätzten Einnahmen von bis zu 82 Millionen US-Dollar im Jahr 2023 als den bestverdienden Youtuber weltweit ein. Meistgesehene YouTube-VideosIm Ranking der meistgesehenen YouTube-Videos aller Zeiten liegt das Musikvideo "Baby Shark Dance" von Pinkfong Kids' Songs & Stories mit rund 15 Milliarden Views auf dem ersten Platz (Stand: November 2024). Auch bei dem Video mit den zweitmeisten Views handelt es sich um ein Musikvideo: Der Clip zu dem Song "Despacito" von Luis Fonsi feat. Daddy Yankee kam auf mehr als acht Milliarden Views.

Der Wahlkampf war überschattet von zwei gescheiterten Attentatsversuchen gegen Donald Trump sowie mehreren Gerichtsprozessen gegen den Ex-Präsidenten, der zum ersten strafrechtlich verurteilten Präsidenten der US-Geschichte wurde. Im Juli trat zudem der bis dahin designierte Kandidat der Demokraten, Joe Biden, von den Wahlen zurück. Bidens Kampagne war deutlich ins Stocken geraten, seine Umfragewerte waren deutlich schlechter als noch 2020. Nach einer schwachen Performance von Biden während der ersten TV-Debatte gegen Trump wurde die Kritik an Biden aufgrund seiner zunehmenden Schwäche zu viel. Anstelle von Biden wurde Vizepräsidentin Kamala Harris zur Kandidatin ernannt, die nach kurzer Zeit in den Umfragen zulegen konnte und die Kampagne der Demokraten wiederbeleben konnte.

Innerhalb Deutschlands galt die Energiewirtschaft im Vergleich mit weiteren Sektoren als größter Emittent von energiebedingten Treibhausgasen. Die Gesamtmenge ausgestoßener Treibhausgase hat hierzulande gegenüber dem Jahre 1990 deutlich abgenommen. Im Kampf um das Aufhalten des Klimawandels beschloss die Bundesregierung zusätzlich eine Minimierung der Treibhausgasemissionen: Im Jahr 2045 soll die sogenannte Treibhausgas-Neutralität vorliegen.