HorusFalkeBedeutung

Das Horusauge ist ein beobachtender Talisman, der das Böse dem Haus verweist und göttliche Hilfe herbei ruft. Hier liest du alles über dieses spirituelle Zeichen.

b Department of Chemistry, School of Natural & Mathematical Sciences, King's College London, Britannia House, 7 Trinity Street, London, UK E-mail: gerd.wagner@kcl.ac.uk Tel: +44 (0)20 7848 1926

HorusTod

Die alten Ägypter sahen die Sonne und den Mond als die Augen von Göttern. So soll der Mond das linke Auge des Horus sein und die Sonne das rechte. Laut der ägyptischen Mythologie verlor der Himmelsgott Horus sein linkes Auge im Kampf mit seinem Rivalen Seth, dem Gott des Chaos und der Gewalt. Mit Hilfe der anderen Götter fand er seinen Besitz wieder und stellte seine Funktion wieder her, sodass es ab nun an heilende Kräfte besaß. Horus schenkte es seinem Vater Osiris in der Unterwelt, der es als Lebenselixier verwendete. Das Erscheinen und wieder Verschwinden des Mondes – die Mondphasen also – sollen symbolisch für den Verlust und das Wiederfinden des Auges und für die magische Kraft von Verletzungen stehen.

HorusWikipedia

a Institute of Pharmaceutical Science, School of Biomedical Sciences, King's College London, London, UK

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Talismane kommen in verschiedensten Traditionen vor. So findet man im Mittleren Osten die Hamsa Hand als ein Zeichen, das gegen das Böse Auge schützt, ebenso wie das hellblaue Nazar. In den indigenen Völkern von Nordamerika spielen Traumfänger einen wichtige Rolle, während in Nordeuropa der Lebensbaum als Glücksbringer gilt. Wiccans nutzen am liebsten das Pentagramm, um sich selbst zu schützen.

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HorusAugeBedeutung

Glycosyltransferases (GTs) are a large family of carbohydrate-active enzymes, which act as nature's glycosylation agents. GTs catalyse the transfer of a mono- or oligosaccharide from a glycosyl donor to an individual acceptor, and play a central role in the biosynthesis of complex carbohydrates, glycans and glycoconjugates. Several GTs have emerged as potential drug targets in a range of therapeutic areas, including infection, inflammation and cancer. Small molecular GT inhibitors are therefore sought after not only as chemical tools for glycobiology, but also as potential lead compounds for drug discovery. Most existing GT inhibitors are donor or acceptor analogues with limited potential for further development due to intrinsic drawbacks, such as a lack of cell penetration and limited chemical stability. In this article, we review recent progress in the identification of alternative inhibitor chemotypes that are not structurally derived from GT donors or acceptors. This growing class of non-substrate-like GT inhibitors now includes several examples with drug-like properties, which provide exciting new starting points for medicinal chemistry and drug discovery. The increasing availability of such alternative GT inhibitor chemotypes represents a significant advance, which will help realise the considerable potential of this important enzyme family as therapeutic targets.

HorusGeburt

HorusSymbol

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Horusaufgaben

Das Auge von Ra verweist auf einen weiblichen Ausdruck des Sonnengottes Ra oder einer Göttin, die Sonnenkraft verkörpert. In der ägyptischen Mythologie gibt es mehrere Heilige, die sich mit dem strahlenden Himmelskörper beschäftigen, unter ihnen die Göttinnen Sachmet, Bastet, Hathor und Mut. Das Auge des Ra symbolisiert ihre (oft gewalttätigen) Manieren, um den Sonnengott gegen Unheil zu beschützen. Wo das Auge des Horus für die Wiederherstellung nach Gewalt steht, lässt das Auge des Ra genau die andere Seite der Medaille sehen:  Das Nutzen von Aggression, um Angreifer zu erschrecken. Dieses Symbol wird auch oft als Amulett für Könige und Pharaos genutzt, da es ihnen angeblich zuflüstern würde, welche Kriege sie führen müssen, um ihre Macht zu behalten.

Im alten Ägypten spielte das Auge von Horus in verschiedenen Ritualen eine wichtige Rolle. Das Gold ist zum Beispiel ein Opfer von Osiris, dem Gott der Unterwelt. Bei Begräbnissen bekommen die Verstorbenen diese Amulette beigelegt, damit sie auf ihrer Reise ins Totenreich beschützt werden. Oft werden diesen Amuletten zusätzliche Lapislazuli und andere kostbare Gegenstände hinzugefügt.  Auch soll das allsehende Auge Gesundheit fördern, indem es Krankheiten vertreibt. Aufgrund dieser Eigenschaften findet das Auge des Horus oft Anwendung in medizinischen Ritualen. Wedjats werden oft in Gebäuden, Kunstwerken und auf Knochen verarbeitet, um den Besitzer Sicherheit und Energie zu bieten. Ähnlich wie das Ankh ist das ägyptische Auge also ein unsichtbares Zeichen für Lebenskraft, den Ägyptern zufolge die Quelle des Seins. Und genau das macht das allsehende Auge spirituell.

Das allsehende Auge ist auch ein Begriff im Christentum und der Freimaurerei. Hier ist es oft in einer Pyramide platziert, von der Strahlen ausgehen. In diesen Traditionen steht das Symbol für Allwissenheit und Macht von Gott. Viele Chrisen holen Kraft aus diesem Zeichen, da es auf spirituelle Rechtschaffenheit und göttliche Hilfe verweist. Verschiedene auf dem Christentumbasierende Länder wie UK, Frankreich und Litauen nutzen das Horusauge auch auf Staatsdokumenten, Geldscheinen und Uniformen. Bei den Freimaurern wird Gott als der Große Architekt gesehen. Das alles sehende Auge soll die Mitglieder inspirieren, um Verantwortlichkeiten für ihre Entwicklung und Wissen über das Leben zu übernehmen.

Das alles sehende Auge, wie es auch genannt wird, ist ein Jahrhundert altes Zeichen, dass in verschiedenen Kulturen und Traditionen, wie zum Beispiel im alten Ägypten, dem Christentum und der Freimaurerei, immer wieder auftaucht. Die Bedeutung des Horusauge beinhaltet für viele Menschen das Wachen über Wahrheit und Rechtschaffenheit. Hier liest du mehr über die verschiedenen Interpretationen dieses besonderen Talismans.

Die wohl bekannteste und älteste Version des Horusauge ist die des ägyptischen Auges oder Wedjat. Dieses Zeichen sieht aus wie das linke Auge des Gottes Horus (auch wenn es regelmäßig umgedreht wird), dieses Zeichen gibt es auch als Hieroglyphe. Ein anderer Name für dieses Symbol ist das Auge des Ra, der weibliche Gegenpart des Sonnengottes Ra.