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Donald Trump ging als Sieger der Präsidentschaftswahlen in den USA hervor. Die Auswirkungen auf die internationale Politik könnten fatal ausfallen, auch für Deutschland könnte der neue US-Präsident Trump zu großen Veränderungen führen. Rund 67 Prozent der Befragten aus Deutschland gaben an, dass sich das Verhältnis zwischen Deutschland und den USA unter der neuen Trump-Administration verschlechtern wird.
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Erneute Zinssenkung in den USA: Die US-Notenbank Fed (Federal Reserve System) reduziert den Leitzins² per geldpolitischem Beschluss vom 7. November zum zweiten Mal in diesem Jahr. Dieses mal um 0,25 Prozentpunkte. Die Fed reagiert damit auf die weiter abnehmende Inflation im Land. Seit dem 8. November 2024 liegt der Leitzins (auch Federal Funds Rate) somit in einer Zinsspanne von 4,50 bis 4,75 Prozent. Weitere Informationen zum Zusammenhang zwischen Leitzinsen, Zinsniveau und Inflation finden Sie auf unserer gleichnamigen Themenseite. Was sind Leitzinsen? Leitzinsen sind von den Zentralbanken festgelegte Zinssätze, zu denen sich Geschäftsbanken bei den Zentralbanken liquide Mittel beschaffen oder überschüssige Reserven anlegen können. Sie beeinflussen (bzw. „leiten“) maßgeblich die Zinsverhältnisse am Geldmarkt und darüber hinaus auch die Zinsentwicklung im Allgemeinen. Somit stellen Leitzinsen das fundamentalste geldpolitische Instrumentarium der Notenbanken dar. Welche Wirkung hat eine Anhebung bzw. Senkung des Leitzinses? Durch eine Anhebung der Leitzinsen wird tendenziell das gesamte Zinsniveau nach oben verschoben. Dies hat zur Folge, dass die Nachfrage der Wirtschaft nach Krediten zurückgeht und damit ganz allgemein die wirtschaftliche Aktivität gedämpft wird. Ziel einer solchen „restriktiven Geldpolitik“ ist es, einem inflationären Anstieg des Preisniveaus entgegenzuwirken.Im Gegenzug kann eine Senkung der Leitzinsen – unter Berücksichtigung des Zieles der Preisstabilität - zu ebenfalls sinkenden Zinsen auf dem Kapitalmarkt führen und dementsprechend die gesamtwirtschaftliche Nachfrage und das Wirtschaftswachstum ankurbeln.Neben dem Zinssatz für das Hauptrefinanzierungsgeschäft gelten der Zinssatz für die Einlagefazilität sowie der für die Spitzenrefinanzierungsfazilität als Leitzinsen im Eurosystem.
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Zum 6. November 2024 belief sich der Kurs des Bitcoins auf 63.434,73 Euro. Am 14. März wurde mit einem Kurs von 66.723,85 Euro das bisherige Allzeithoch verzeichnet. Anschließend konnten einige Schwankungen beobachtet werden. Diese fielen jedoch schwächer aus als erwartet. Ende Oktober 2024 stieg der Kurs wieder stark an, verpasste jedoch ein neues Allzeithoch. Kurs bleibt trotz einiger Belastungen stabil Der Bitcoin sah sich zuletzt einigen Faktoren, insbesondere größeren Verkäufen ausgesetzt, die den Kurs belastet haben. Das Bitcoin-Halving, bei dem rund alle vier Jahre die Anzahl der täglich geschürften Bitcoins halbiert wird, sorgte dieses Mal dafür, dass Miner aufgrund der halbierten Einnahmen im großen Stil Bitcoins verkauft haben. Die in der Vergangenheit beobachtete Kurssteigerung blieb aus. Größere Verkäufe gab es auch durch das Landesamt Sachsen, die rund 50.000 beschlagnahmte Bitcoins auf den Markt brachten. Ein weiterer Großverkauf könnte folgen, wenn die gescheiterte Kryptobörse Mt.Gox mit der Rückzahlung an die Gläubiger startet. Die hohe Inflationsrate in den USA war ebenfalls eine Belastung für den Kurs. Nichtsdestotrotz erholte sich der Bitcoin in den vergangenen Monaten stets. Bitcoin-ETFs und die FolgenWichtiger Faktor für die Stabilität des Kurses könnte die Entscheidung der US-Börsenaufsicht SEC aus dem Januar 2024 sein. Diese erleichtert es Investoren, in den Bitcoin zu investieren. ETFs sind börsengehandelte Indexfonds wie beispielsweise MSCI World, der unter anderem Aktien von Apple, Microsoft, Amazon und Alphabet enthält. Die Bitcoin-ETFs basieren allerdings nicht auf einen Index, sondern orientieren sich an der Preisentwicklung des Bitcoins. Die Branche erhofft sich von der Entscheidung eine höhere Glaubwürdigkeit und Vertrauen in Kryptowährungen. Es stellt für viele Experten einen Meilenstein dar. Die Kryptowährung Bitcoin etabliert sich als Anlageklasse.
Durch eine Anhebung der Leitzinsen wird tendenziell das gesamte Zinsniveau nach oben verschoben. Dies hat zur Folge, dass die Nachfrage der Wirtschaft nach Krediten zurückgeht und damit ganz allgemein die wirtschaftliche Aktivität gedämpft wird. Ziel einer solchen „restriktiven Geldpolitik“ ist es, einem inflationären Anstieg des Preisniveaus entgegenzuwirken.Im Gegenzug kann eine Senkung der Leitzinsen – unter Berücksichtigung des Zieles der Preisstabilität - zu ebenfalls sinkenden Zinsen auf dem Kapitalmarkt führen und dementsprechend die gesamtwirtschaftliche Nachfrage und das Wirtschaftswachstum ankurbeln.Neben dem Zinssatz für das Hauptrefinanzierungsgeschäft gelten der Zinssatz für die Einlagefazilität sowie der für die Spitzenrefinanzierungsfazilität als Leitzinsen im Eurosystem.
Wirtschaftliche Aktivitäten benötigten Ressourcen in Form von Waren, Gütern und Rohstoffen. Damit diese physischen Materialien an die richtige Stelle kommen, braucht es Transportverkehr. Der Transportverkehr ist daher der wirtschaftlichen Aktivität vorgelagert, weshalb der Lkw-Maut-Fahrleistungsindex frühe Hinweise auf Konjunkturentwicklungen liefern kann. Seit Dezember 2018 führt das Statistische Bundesamt den Index deshalb als saisonbereinigten Konjunkturindikator, um die Frage „Wie entwickelt sich die Konjunktur?“ besser beantworten zu können.
Erneute Zinssenkung in den USA: Die US-Notenbank Fed (Federal Reserve System) reduziert den Leitzins² per geldpolitischem Beschluss vom 7. November zum zweiten Mal in diesem Jahr. Dieses mal um 0,25 Prozentpunkte. Die Fed reagiert damit auf die weiter abnehmende Inflation im Land. Seit dem 8. November 2024 liegt der Leitzins (auch Federal Funds Rate) somit in einer Zinsspanne von 4,50 bis 4,75 Prozent.
In der aktuellen Sonntagsfrage des ZDF-Politbarometers ist die SPD drittstärkste Kraft: 16 Prozent der befragten Personen würden die SPD wählen, wenn am nächsten Sonntag (10. November 2024) Bundestagswahl wäre. Die Union käme derzeit auf 33 Prozent. Die rechtspopulistische AfD ist seit Sommer 2023 in einem Umfragehoch und erreichte in der Sonntagsfrage des ZDF-Politbarometers 18 Prozent. Das neu gegründete "Bündnis Sahra Wagenknecht" erreichte in der Sonntagsfrage sechs Prozent und würde damit potenziell in den Bundestag einziehen. Hingegen erreichte die FDP drei Prozent, Die Linke lag bei vier Prozent und würden damit an der 5-Prozent-Hürde scheitern.
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Der Wahlkampf war überschattet von zwei gescheiterten Attentatsversuchen gegen Donald Trump sowie mehreren Gerichtsprozessen gegen den Ex-Präsidenten, der zum ersten strafrechtlich verurteilten Präsidenten der US-Geschichte wurde. Im Juli trat zudem der bis dahin designierte Kandidat der Demokraten, Joe Biden, von den Wahlen zurück. Bidens Kampagne war deutlich ins Stocken geraten, seine Umfragewerte waren deutlich schlechter als noch 2020. Nach einer schwachen Performance von Biden während der ersten TV-Debatte gegen Trump wurde die Kritik an Biden aufgrund seiner zunehmenden Schwäche zu viel. Anstelle von Biden wurde Vizepräsidentin Kamala Harris zur Kandidatin ernannt, die nach kurzer Zeit in den Umfragen zulegen konnte und die Kampagne der Demokraten wiederbeleben konnte.
Der Index wurde vom Bundesamt für Güterverkehr entwickelt und wird mithilfe des Statistischen Bundesamtes laufend erhoben. Gemessen wird die Fahrleistung von großen Lkw (mindestens vier Achsen) auf deutschen Autobahnen. Da die Maut-Daten satellitengestützt erhoben werden, ist eine zeitnahe Auswertung der Fahrleistung möglich. Die schnelle Auswertung und Verfügbarkeit des Indexes macht Rückschlüsse auf die wirtschaftliche Entwicklung möglich. Die Basis für die Indexberechnung stellt das Jahr 2021 dar.
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Ein:e Kandidat:in muss 270 Stimmen im Wahlleutegremium (Electoral College) erreichen, um mit einer Mehrheit zum Präsidenten oder zur Präsidentin gewählt zu werden. Donald Trump liegt derzeit mit rund 266 gewonnenen Wahlleuten vor Harris (205 Stimmen).
Statista wird in immer mehr Medienartikeln zitiert und hat sich somit als verlässlicher Partner der weltweit größten Medienunternehmen etabliert.
Der ehemalige Präsident Donald Trump kommt laut vorläufigen Ergebnissen der US-Präsidentschaftswahl 2024 derzeit auf 246 Stimmen im Electoral College (Wahlleutegremium). Die amtierende Vizepräsidentin und Kandidatin der Demokraten, Kamala Harris, kommt aktuell auf 187 Wahlleute. 105 weitere Stimmen, vor allem in den Swing States, müssen noch vergeben werden. Nach derzeitigem Stand hat Donald Trump einen Vorteil. Diese Statistik wird fortlaufend aktualisiert, sobald neue Ergebnisse vorliegen.Ein:e Kandidat:in muss 270 Stimmen im Wahlleutegremium (Electoral College) erreichen, um mit einer Mehrheit zum Präsidenten oder zur Präsidentin gewählt zu werden. Die US-Präsidentschaftswahl 2024 Am 5. November 2024 haben in den USA die 60. Präsidentschaftswahlen stattgefunden. Zusätzlich wurde etwa ein Drittel des Senats und das gesamte Repräsentantenhaus neu gewählt. In nationalen Umfragen lagen Harris und Trump zuletzt etwa gleich auf.Harris führte laut der letzten Umfrageergebnisse zwar in mehr Swing States als Trump, der Wahlausgang war aber bis zum Wahltag so offen wie lange nicht mehr.Der Wahlkampf war überschattet von zwei gescheiterten Attentatsversuchen gegen Donald Trump sowie mehreren Gerichtsprozessen gegen den Ex-Präsidenten, der zum ersten strafrechtlich verurteilten Präsidenten der US-Geschichte wurde. Im Juli trat zudem der bis dahin designierte Kandidat der Demokraten, Joe Biden, von den Wahlen zurück. Bidens Kampagne war deutlich ins Stocken geraten, seine Umfragewerte waren deutlich schlechter als noch 2020. Nach einer schwachen Performance von Biden während der ersten TV-Debatte gegen Trump wurde die Kritik an Biden aufgrund seiner zunehmenden Schwäche zu viel. Anstelle von Biden wurde Vizepräsidentin Kamala Harris zur Kandidatin ernannt, die nach kurzer Zeit in den Umfragen zulegen konnte und die Kampagne der Demokraten wiederbeleben konnte.Die wichtigsten Themen waren Wirtschaft, Inflation, Einwanderung und Abtreibung. Ähnlich wie bei vorherigen Wahlen scheinen die USA tief gespalten zu sein. Der Wahlkampf wurde dementsprechend heiß geführt. Zuletzt geriet besonders Trumps Team unter Kritik, nachdem auf seiner letzten Wahlkampfveranstaltung in New York rassistische Äußerungen gegenüber Einwanderern aus Lateinamerika getätigt wurden und das US-Territorium Puerto Rico als "Müll-Insel" beschrieben wurde. Auch Harris geriet jedoch im Wahlkampf unter Druck. Die Politik der Biden-Regierung gegenüber Israel und Gaza war ein ständiger Kritikpunkt linker Wählergruppen. Ihr Wahlkampf richtete sich zuletzt verstärkt an konservative Wählergruppen, besonders der Gender-Gap dürfte beim Wahlergebnis Beachtung finden.Einen aktuellen Einblick in Hintergründe und Themen zu den Präsidentschaftswahlen 2024 bietet der Trend-Report zum Kampf ums Weiße Haus. Das amerikanische Wahlsystem Am Tag der Wahl werden durch die wählende Bevölkerung die Wahlleute (Electoral College) bestimmt, die im Dezember in einer formalen Wahl den neuen US-Präsidenten wählen. Im Januar werden die Stimmen ausgezählt und der US-Präsident oder die US-Präsidentin ernannt. Eine Prognose des Wahlausgangs zu treffen ist oft schwer, da das Wahlsystem in den Vereinigten Staaten kompliziert und wenig berechenbar ist. Obwohl Hillary Clinton 2016 mehr Wählerstimmen erhalten hatte, konnte Trump mehr Wahlleute für sich gewinnen und gewann somit die Wahl. Zusätzlich zu den Präsidentschaftswahlen finden Wahlen zum Senat und Kongress statt. Im Senat stehen alle zwei Jahre etwa ein Drittel der 100 Sitze zur Wahl, das Repräsentantenhaus wird alle zwei Jahre komplett neu gewählt. Der Senat gilt als Repräsentation der US-Bundesstaaten, jeder Staat hat zwei Senator:innen. Das Repräsentantenhaus hat dagegen 435 Abgeordnete, deren Anzahl nach Bundesstaat sich an der Bevölkerung orientiert. Bundesstaaten wie Kalifornien haben dementsprechend mehr Abgeordnete als beispielsweise Montana. Das Repräsentantenhaus hat gegenüber dem Senat weiterreichende Initiativrechte bei Steuer- oder Haushaltsgesetzen.
Als Sonntagsfrage (auch Wahlabsichtsfrage) wird die Frage nach der aktuellen Wahlabsicht bezeichnet. Das Politbarometer stellt die Sonntagsfrage monatlich. Dadurch kann das Politbarometer aktuelle Projektionen der aktuellen Wahlmeinung bereitstellen. Neben der Sonntagsfrage erhebt das Politbarometer Einstellungen zu aktuellen und langfristigen politischen und gesellschaftlichen Trends, beispielsweise die Bewertung einzelner Politiker:innen. Die Sonntagsfrage wird nicht nur in Hinblick auf die Bundestagswahl gestellt, sondern auch vor anderen Wahlen wie Länderwahlen oder der Europawahl. Sonntagsfragen werden von allen großen Meinungsforschungsinstituten gestellt. Die Sonntagsfrage ist das statistische Werkzeug, um Aufschluss über die politische Stimmung in Deutschland zu erlangen.
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Einen aktuellen Einblick in Hintergründe und Themen zu den Präsidentschaftswahlen 2024 bietet der Trend-Report zum Kampf ums Weiße Haus.
Mit 95,7 Indexpunkten stieg der Lkw-Maut-Fahrleistungsindex im Oktober 2024 im Vergleich zum Vormonat. Im Vergleich zum Oktober 2023 lag der Index ebenfalls höher. Der Höchstwert im Jahr 2024 wurde bislang im Februar erreicht, mit 95,9 Punkten.Der Index wurde vom Bundesamt für Güterverkehr entwickelt und wird mithilfe des Statistischen Bundesamtes laufend erhoben. Gemessen wird die Fahrleistung von großen Lkw (mindestens vier Achsen) auf deutschen Autobahnen. Da die Maut-Daten satellitengestützt erhoben werden, ist eine zeitnahe Auswertung der Fahrleistung möglich. Die schnelle Auswertung und Verfügbarkeit des Indexes macht Rückschlüsse auf die wirtschaftliche Entwicklung möglich. Die Basis für die Indexberechnung stellt das Jahr 2021 dar. Lkw-Verkehr als Konjunkturindikator Wirtschaftliche Aktivitäten benötigten Ressourcen in Form von Waren, Gütern und Rohstoffen. Damit diese physischen Materialien an die richtige Stelle kommen, braucht es Transportverkehr. Der Transportverkehr ist daher der wirtschaftlichen Aktivität vorgelagert, weshalb der Lkw-Maut-Fahrleistungsindex frühe Hinweise auf Konjunkturentwicklungen liefern kann. Seit Dezember 2018 führt das Statistische Bundesamt den Index deshalb als saisonbereinigten Konjunkturindikator, um die Frage „Wie entwickelt sich die Konjunktur?“ besser beantworten zu können. Corona-Pandemie und Ukraine-Krieg Die Corona-Pandemie führte zu den größten Einbrüchen der Fahrleistung seit Beginn der Messung. So fiel der Index im April 2020 deutlich, erholte sich aber schnell wieder. In den darauffolgenden Monaten lag die Fahrleistung sogar meist höher, als noch in den Monaten vor der Pandemie. Der Ukraine-Krieg hingegen führte im Jahr 2022 nicht zu einem so starken Einbruch, wie befürchtet.
Zitiergenerator APA
Das Fortbestehen der Ampel-Koalition ist umstritten: Während die Anhänger:innen von SPD und Grünen sich im Oktober 2024 für ein Fortbestehen der Bundesregierung bis zum Ende der Legislaturperiode aussprachen, zeigte sich unter den Anhänger:innen der Oppositionsparteien eine klare Präferenz für eine vorgezogene Neuwahl. Insgesamt sprach sich mit 54 Prozent eine knappe Mehrheit der Befragten für eine vorgezogene Bundestagswahl aus.
Am 5. November 2024 haben in den USA die 60. Präsidentschaftswahlen stattgefunden. Zusätzlich wurde etwa ein Drittel des Senats und das gesamte Repräsentantenhaus neu gewählt. In nationalen Umfragen lagen Harris und Trump zuletzt etwa gleich auf.
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Der ehemalige Präsident Donald Trump kommt laut vorläufigen Ergebnissen der US-Präsidentschaftswahl 2024 derzeit auf 246 Stimmen im Electoral College (Wahlleutegremium). Die amtierende Vizepräsidentin und Kandidatin der Demokraten, Kamala Harris, kommt aktuell auf 187 Wahlleute. 105 weitere Stimmen, vor allem in den Swing States, müssen noch vergeben werden. Nach derzeitigem Stand hat Donald Trump einen Vorteil. Diese Statistik wird fortlaufend aktualisiert, sobald neue Ergebnisse vorliegen.
Harris führte laut der letzten Umfrageergebnisse zwar in mehr Swing States als Trump, der Wahlausgang war aber bis zum Wahltag so offen wie lange nicht mehr.
Donald Trump hat nach derzeitigem Auszählungsstand die drei Swing States Georgia, Pennsylvania und North Carolina gewonnen. In den restlichen vier Swing States liegt Trump am Mittwochmorgen ebenfalls vorn.Ein:e Kandidat:in muss 270 Stimmen im Wahlleutegremium (Electoral College) erreichen, um mit einer Mehrheit zum Präsidenten oder zur Präsidentin gewählt zu werden. Donald Trump liegt derzeit mit rund 266 gewonnenen Wahlleuten vor Harris (205 Stimmen). Die US-Präsidentschaftswahl 2024 Am 5. November 2024 haben in den USA die 60. Präsidentschaftswahlen stattgefunden. Zusätzlich wurde etwa ein Drittel des Senats und das gesamte Repräsentantenhaus neu gewählt. In nationalen Umfragen lagen Harris und Trump zuletzt etwa gleich auf.Harris führte laut der letzten Umfrageergebnisse zwar in mehr Swing States als Trump, der Wahlausgang war aber bis zum Wahltag so offen wie lange nicht mehr.Der Wahlkampf war überschattet von zwei gescheiterten Attentatsversuchen gegen Donald Trump sowie mehreren Gerichtsprozessen gegen den Ex-Präsidenten, der zum ersten strafrechtlich verurteilten Präsidenten der US-Geschichte wurde. Im Juli trat zudem der bis dahin designierte Kandidat der Demokraten, Joe Biden, von den Wahlen zurück. Bidens Kampagne war deutlich ins Stocken geraten, seine Umfragewerte waren deutlich schlechter als noch 2020. Nach einer schwachen Performance von Biden während der ersten TV-Debatte gegen Trump wurde die Kritik an Biden aufgrund seiner zunehmenden Schwäche zu viel. Anstelle von Biden wurde Vizepräsidentin Kamala Harris zur Kandidatin ernannt, die nach kurzer Zeit in den Umfragen zulegen konnte und die Kampagne der Demokraten wiederbeleben konnte.Die wichtigsten Themen waren Wirtschaft, Inflation, Einwanderung und Abtreibung. Ähnlich wie bei vorherigen Wahlen scheinen die USA tief gespalten zu sein. Der Wahlkampf wurde dementsprechend heiß geführt. Zuletzt geriet besonders Trumps Team unter Kritik, nachdem auf seiner letzten Wahlkampfveranstaltung in New York rassistische Äußerungen gegenüber Einwanderern aus Lateinamerika getätigt wurden und das US-Territorium Puerto Rico als "Müll-Insel" beschrieben wurde. Auch Harris geriet jedoch im Wahlkampf unter Druck. Die Politik der Biden-Regierung gegenüber Israel und Gaza war ein ständiger Kritikpunkt linker Wählergruppen. Ihr Wahlkampf richtete sich zuletzt verstärkt an konservative Wählergruppen, besonders der Gender-Gap dürfte beim Wahlergebnis Beachtung finden.Einen aktuellen Einblick in Hintergründe und Themen zu den Präsidentschaftswahlen 2024 bietet der Trend-Report zum Kampf ums Weiße Haus. Das amerikanische Wahlsystem Am Tag der Wahl werden durch die wählende Bevölkerung die Wahlleute (Electoral College) bestimmt, die im Dezember in einer formalen Wahl den neuen US-Präsidenten wählen. Im Januar werden die Stimmen ausgezählt und der US-Präsident oder die US-Präsidentin ernannt. Eine Prognose des Wahlausgangs zu treffen ist oft schwer, da das Wahlsystem in den Vereinigten Staaten kompliziert und wenig berechenbar ist. Obwohl Hillary Clinton 2016 mehr Wählerstimmen erhalten hatte, konnte Trump mehr Wahlleute für sich gewinnen und gewann somit die Wahl. Zusätzlich zu den Präsidentschaftswahlen finden Wahlen zum Senat und Kongress statt. Im Senat stehen alle zwei Jahre etwa ein Drittel der 100 Sitze zur Wahl, das Repräsentantenhaus wird alle zwei Jahre komplett neu gewählt. Der Senat gilt als Repräsentation der US-Bundesstaaten, jeder Staat hat zwei Senator:innen. Das Repräsentantenhaus hat dagegen 435 Abgeordnete, deren Anzahl nach Bundesstaat sich an der Bevölkerung orientiert. Bundesstaaten wie Kalifornien haben dementsprechend mehr Abgeordnete als beispielsweise Montana. Das Repräsentantenhaus hat gegenüber dem Senat weiterreichende Initiativrechte bei Steuer- oder Haushaltsgesetzen.
Am Tag der Wahl werden durch die wählende Bevölkerung die Wahlleute (Electoral College) bestimmt, die im Dezember in einer formalen Wahl den neuen US-Präsidenten wählen. Im Januar werden die Stimmen ausgezählt und der US-Präsident oder die US-Präsidentin ernannt. Eine Prognose des Wahlausgangs zu treffen ist oft schwer, da das Wahlsystem in den Vereinigten Staaten kompliziert und wenig berechenbar ist. Obwohl Hillary Clinton 2016 mehr Wählerstimmen erhalten hatte, konnte Trump mehr Wahlleute für sich gewinnen und gewann somit die Wahl. Zusätzlich zu den Präsidentschaftswahlen finden Wahlen zum Senat und Kongress statt. Im Senat stehen alle zwei Jahre etwa ein Drittel der 100 Sitze zur Wahl, das Repräsentantenhaus wird alle zwei Jahre komplett neu gewählt. Der Senat gilt als Repräsentation der US-Bundesstaaten, jeder Staat hat zwei Senator:innen. Das Repräsentantenhaus hat dagegen 435 Abgeordnete, deren Anzahl nach Bundesstaat sich an der Bevölkerung orientiert. Bundesstaaten wie Kalifornien haben dementsprechend mehr Abgeordnete als beispielsweise Montana. Das Repräsentantenhaus hat gegenüber dem Senat weiterreichende Initiativrechte bei Steuer- oder Haushaltsgesetzen.
Leitzinsen sind von den Zentralbanken festgelegte Zinssätze, zu denen sich Geschäftsbanken bei den Zentralbanken liquide Mittel beschaffen oder überschüssige Reserven anlegen können. Sie beeinflussen (bzw. „leiten“) maßgeblich die Zinsverhältnisse am Geldmarkt und darüber hinaus auch die Zinsentwicklung im Allgemeinen. Somit stellen Leitzinsen das fundamentalste geldpolitische Instrumentarium der Notenbanken dar.
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Der Wahlkampf war überschattet von zwei gescheiterten Attentatsversuchen gegen Donald Trump sowie mehreren Gerichtsprozessen gegen den Ex-Präsidenten, der zum ersten strafrechtlich verurteilten Präsidenten der US-Geschichte wurde. Im Juli trat zudem der bis dahin designierte Kandidat der Demokraten, Joe Biden, von den Wahlen zurück. Bidens Kampagne war deutlich ins Stocken geraten, seine Umfragewerte waren deutlich schlechter als noch 2020. Nach einer schwachen Performance von Biden während der ersten TV-Debatte gegen Trump wurde die Kritik an Biden aufgrund seiner zunehmenden Schwäche zu viel. Anstelle von Biden wurde Vizepräsidentin Kamala Harris zur Kandidatin ernannt, die nach kurzer Zeit in den Umfragen zulegen konnte und die Kampagne der Demokraten wiederbeleben konnte.
Am Tag der Wahl werden durch die wählende Bevölkerung die Wahlleute (Electoral College) bestimmt, die im Dezember in einer formalen Wahl den neuen US-Präsidenten wählen. Im Januar werden die Stimmen ausgezählt und der US-Präsident oder die US-Präsidentin ernannt. Eine Prognose des Wahlausgangs zu treffen ist oft schwer, da das Wahlsystem in den Vereinigten Staaten kompliziert und wenig berechenbar ist. Obwohl Hillary Clinton 2016 mehr Wählerstimmen erhalten hatte, konnte Trump mehr Wahlleute für sich gewinnen und gewann somit die Wahl. Zusätzlich zu den Präsidentschaftswahlen finden Wahlen zum Senat und Kongress statt. Im Senat stehen alle zwei Jahre etwa ein Drittel der 100 Sitze zur Wahl, das Repräsentantenhaus wird alle zwei Jahre komplett neu gewählt. Der Senat gilt als Repräsentation der US-Bundesstaaten, jeder Staat hat zwei Senator:innen. Das Repräsentantenhaus hat dagegen 435 Abgeordnete, deren Anzahl nach Bundesstaat sich an der Bevölkerung orientiert. Bundesstaaten wie Kalifornien haben dementsprechend mehr Abgeordnete als beispielsweise Montana. Das Repräsentantenhaus hat gegenüber dem Senat weiterreichende Initiativrechte bei Steuer- oder Haushaltsgesetzen.
Das Fortbestehen der Ampel-Koalition ist umstritten: Während die Anhänger:innen von SPD und Grünen sich im Oktober 2024 für ein Fortbestehen der Bundesregierung bis zum Ende der Legislaturperiode aussprachen, zeigte sich unter den Anhänger:innen der Oppositionsparteien eine klare Präferenz für eine vorgezogene Neuwahl. Insgesamt sprach sich mit 54 Prozent eine knappe Mehrheit der Befragten für eine vorgezogene Bundestagswahl aus.
Ein:e Kandidat:in muss 270 Stimmen im Wahlleutegremium (Electoral College) erreichen, um mit einer Mehrheit zum Präsidenten oder zur Präsidentin gewählt zu werden.
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Einen aktuellen Einblick in Hintergründe und Themen zu den Präsidentschaftswahlen 2024 bietet der Trend-Report zum Kampf ums Weiße Haus.
Am 5. November 2024 haben in den USA die 60. Präsidentschaftswahlen stattgefunden. Zusätzlich wurde etwa ein Drittel des Senats und das gesamte Repräsentantenhaus neu gewählt. In nationalen Umfragen lagen Harris und Trump zuletzt etwa gleich auf.
Nachdem sich der Preis für UK Brent und damit auch für die daraus gewonnenen Kraftstoffe Super E10 und Diesel seit Ende 2022 weitestgehend normalisiert hat, ließ sich ab KW 26 des Jahres 2023 ein stetiger Preisanstieg verzeichnen, der seinen bisherigen Höhepunkt in KW 39 mit 95,61 US-Dollar pro Barrel erreichte. Seit der KW 16 im Jahr 2024 sinken die Preise jedoch wieder.Der Rohölpreis zeichnet die Kraftstoffpreisentwicklung vor - im Jahr 2022 ist der Rohölpreis der Sorte UK Brent auf Wochenbasis bis einschließlich der KW 10 permanent gestiegen. Daraufhin sind auch die Kraftstoffpreise für Super E10 und Diesel in Deutschland deutlich ausgeschlagen. Gerade ab der KW 9 spiegeln sich die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine auch in den Preisniveaus für Rohöl und der Benzinpreise wider. Erstmals in der KW 11 hat der Rohölpreis dann etwas nachgegeben, stieg in der KW 12 wieder an. Die Kraftstoffpreise verharren weiterhin auf einem vergleichsweise hohen Niveau. Der mehrjährige Vergleich zwischen der monatlichen Preisentwicklung von Brent und der Benzinpreise zeigt grundsätzlich eine volatilere Entwicklung des Rohölpreises im Zeitverlauf im Gegensatz zu den Kraftstoffpreisen.
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Weitere Informationen zum Zusammenhang zwischen Leitzinsen, Zinsniveau und Inflation finden Sie auf unserer gleichnamigen Themenseite.
Nachdem sich der Preis für UK Brent und damit auch für die daraus gewonnenen Kraftstoffe Super E10 und Diesel seit Ende 2022 weitestgehend normalisiert hat, ließ sich ab KW 26 des Jahres 2023 ein stetiger Preisanstieg verzeichnen, der seinen bisherigen Höhepunkt in KW 39 mit 95,61 US-Dollar pro Barrel erreichte. Seit der KW 16 im Jahr 2024 sinken die Preise jedoch wieder.Der Rohölpreis zeichnet die Kraftstoffpreisentwicklung vor - im Jahr 2022 ist der Rohölpreis der Sorte UK Brent auf Wochenbasis bis einschließlich der KW 10 permanent gestiegen. Daraufhin sind auch die Kraftstoffpreise für Super E10 und Diesel in Deutschland deutlich ausgeschlagen. Gerade ab der KW 9 spiegeln sich die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine auch in den Preisniveaus für Rohöl und der Benzinpreise wider. Erstmals in der KW 11 hat der Rohölpreis dann etwas nachgegeben, stieg in der KW 12 wieder an. Die Kraftstoffpreise verharren weiterhin auf einem vergleichsweise hohen Niveau. Der mehrjährige Vergleich zwischen der monatlichen Preisentwicklung von Brent und der Benzinpreise zeigt grundsätzlich eine volatilere Entwicklung des Rohölpreises im Zeitverlauf im Gegensatz zu den Kraftstoffpreisen.
1 Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt. Der Account hat eine Mindestlaufzeit von 12 Monaten und verlängert sich nach dem ersten Vertragsjahr zum regulären Listenpreis.
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Die wichtigsten Themen waren Wirtschaft, Inflation, Einwanderung und Abtreibung. Ähnlich wie bei vorherigen Wahlen scheinen die USA tief gespalten zu sein. Der Wahlkampf wurde dementsprechend heiß geführt. Zuletzt geriet besonders Trumps Team unter Kritik, nachdem auf seiner letzten Wahlkampfveranstaltung in New York rassistische Äußerungen gegenüber Einwanderern aus Lateinamerika getätigt wurden und das US-Territorium Puerto Rico als "Müll-Insel" beschrieben wurde. Auch Harris geriet jedoch im Wahlkampf unter Druck. Die Politik der Biden-Regierung gegenüber Israel und Gaza war ein ständiger Kritikpunkt linker Wählergruppen. Ihr Wahlkampf richtete sich zuletzt verstärkt an konservative Wählergruppen, besonders der Gender-Gap dürfte beim Wahlergebnis Beachtung finden.
Die deutsche Bundestagswahl findet alle vier Jahre statt. Die letzte Wahl zum 20. Deutschen Bundestag war am 26. September 2021. Mit der SPD um ihren Kanzler Olaf Scholz und den beiden Koalitionspartnern Bündnis 90/ die Grünen und der FDP wurde die Bundesregierung zum ersten Mal in der Geschichte von drei Koalitionspartner gestellt. Jedoch arbeitete die Koalition nicht bis zum Ende der Legislaturperiode zusammen - am 06. November 2024 zerbrach die Ampel-Koalition mit der Entlassung des FDP-Bundesfinanzministers Christian Lindner.
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Donald Trump hat nach derzeitigem Auszählungsstand die drei Swing States Georgia, Pennsylvania und North Carolina gewonnen. In den restlichen vier Swing States liegt Trump am Mittwochmorgen ebenfalls vorn.
Statista R identifiziert und prämiert die besten Unternehmen und Anbieter einer Branche sowie herausragende Marken und veröffentlicht hierzu exklusive Rankings und Bestenlisten in Zusammenarbeit mit renommierten Medienmarken weltweit. Erfahren Sie mehr auf unserer Website.
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Harris führte laut der letzten Umfrageergebnisse zwar in mehr Swing States als Trump, der Wahlausgang war aber bis zum Wahltag so offen wie lange nicht mehr.
Die wichtigsten Themen waren Wirtschaft, Inflation, Einwanderung und Abtreibung. Ähnlich wie bei vorherigen Wahlen scheinen die USA tief gespalten zu sein. Der Wahlkampf wurde dementsprechend heiß geführt. Zuletzt geriet besonders Trumps Team unter Kritik, nachdem auf seiner letzten Wahlkampfveranstaltung in New York rassistische Äußerungen gegenüber Einwanderern aus Lateinamerika getätigt wurden und das US-Territorium Puerto Rico als "Müll-Insel" beschrieben wurde. Auch Harris geriet jedoch im Wahlkampf unter Druck. Die Politik der Biden-Regierung gegenüber Israel und Gaza war ein ständiger Kritikpunkt linker Wählergruppen. Ihr Wahlkampf richtete sich zuletzt verstärkt an konservative Wählergruppen, besonders der Gender-Gap dürfte beim Wahlergebnis Beachtung finden.
In der aktuellen Sonntagsfrage des ZDF-Politbarometers ist die SPD drittstärkste Kraft: 16 Prozent der befragten Personen würden die SPD wählen, wenn am nächsten Sonntag (10. November 2024) Bundestagswahl wäre. Die Union käme derzeit auf 33 Prozent. Die rechtspopulistische AfD ist seit Sommer 2023 in einem Umfragehoch und erreichte in der Sonntagsfrage des ZDF-Politbarometers 18 Prozent. Das neu gegründete "Bündnis Sahra Wagenknecht" erreichte in der Sonntagsfrage sechs Prozent und würde damit potenziell in den Bundestag einziehen. Hingegen erreichte die FDP drei Prozent, Die Linke lag bei vier Prozent und würden damit an der 5-Prozent-Hürde scheitern. Was ist die Sonntagsfrage? Als Sonntagsfrage (auch Wahlabsichtsfrage) wird die Frage nach der aktuellen Wahlabsicht bezeichnet. Das Politbarometer stellt die Sonntagsfrage monatlich. Dadurch kann das Politbarometer aktuelle Projektionen der aktuellen Wahlmeinung bereitstellen. Neben der Sonntagsfrage erhebt das Politbarometer Einstellungen zu aktuellen und langfristigen politischen und gesellschaftlichen Trends, beispielsweise die Bewertung einzelner Politiker:innen. Die Sonntagsfrage wird nicht nur in Hinblick auf die Bundestagswahl gestellt, sondern auch vor anderen Wahlen wie Länderwahlen oder der Europawahl. Sonntagsfragen werden von allen großen Meinungsforschungsinstituten gestellt. Die Sonntagsfrage ist das statistische Werkzeug, um Aufschluss über die politische Stimmung in Deutschland zu erlangen. Wahl des Deutschen Bundestages Die deutsche Bundestagswahl findet alle vier Jahre statt. Die letzte Wahl zum 20. Deutschen Bundestag war am 26. September 2021. Mit der SPD um ihren Kanzler Olaf Scholz und den beiden Koalitionspartnern Bündnis 90/ die Grünen und der FDP wurde die Bundesregierung zum ersten Mal in der Geschichte von drei Koalitionspartner gestellt. Jedoch arbeitete die Koalition nicht bis zum Ende der Legislaturperiode zusammen - am 06. November 2024 zerbrach die Ampel-Koalition mit der Entlassung des FDP-Bundesfinanzministers Christian Lindner.
Die Corona-Pandemie führte zu den größten Einbrüchen der Fahrleistung seit Beginn der Messung. So fiel der Index im April 2020 deutlich, erholte sich aber schnell wieder. In den darauffolgenden Monaten lag die Fahrleistung sogar meist höher, als noch in den Monaten vor der Pandemie. Der Ukraine-Krieg hingegen führte im Jahr 2022 nicht zu einem so starken Einbruch, wie befürchtet.
Donald Trump ging als Sieger der Präsidentschaftswahlen in den USA hervor. Die Auswirkungen auf die internationale Politik könnten fatal ausfallen, auch für Deutschland könnte der neue US-Präsident Trump zu großen Veränderungen führen. Rund 67 Prozent der Befragten aus Deutschland gaben an, dass sich das Verhältnis zwischen Deutschland und den USA unter der neuen Trump-Administration verschlechtern wird.
Am 06. November stellte Bundeskanzler Olaf Scholz den FDP-Vorsitzenden Christian Lindner als Bundesfinanzminister frei. Grund waren unüberbrückbare Differenzen in der Finanzierung des Haushalts und unterschiedliche Strategien in der Wirtschaftspolitik. Mit der Entlassung trat die FDP aus der Ampel-Koalition aus, die Bundesregierung besitzt damit keine Mehrheit im Bundestag. Doch wer trägt Schuld am Bruch der Koalition? Rund 31 Prozent der Befragten gaben der FDP hauptsächlich die Schuld am Ampel-Aus. 39 Prozent gaben alle drei Koalitionspartnern gleichermaßen die Schuld am Bruch der Regierungskoalition.
Am 06. November stellte Bundeskanzler Olaf Scholz den FDP-Vorsitzenden Christian Lindner als Bundesfinanzminister frei. Grund waren unüberbrückbare Differenzen in der Finanzierung des Haushalts und unterschiedliche Strategien in der Wirtschaftspolitik. Mit der Entlassung trat die FDP aus der Ampel-Koalition aus, die Bundesregierung besitzt damit keine Mehrheit im Bundestag. Doch wer trägt Schuld am Bruch der Koalition? Rund 31 Prozent der Befragten gaben der FDP hauptsächlich die Schuld am Ampel-Aus. 39 Prozent gaben alle drei Koalitionspartnern gleichermaßen die Schuld am Bruch der Regierungskoalition.
Mit 95,7 Indexpunkten stieg der Lkw-Maut-Fahrleistungsindex im Oktober 2024 im Vergleich zum Vormonat. Im Vergleich zum Oktober 2023 lag der Index ebenfalls höher. Der Höchstwert im Jahr 2024 wurde bislang im Februar erreicht, mit 95,9 Punkten.