How do I calculate equivalent focal length from field of view? - how do you calculate field of view
The standard theory of physical optics has some defects in the evaluation of scattered fields, leading to decreased accuracy away from the specular direction.[2][3] An improved theory introduced in 2004 gives exact solutions to problems involving wave diffraction by conducting scatterers.[2]
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Ein weiterer Vorteil von LED-hinterleuchteten Monitoren ist die hohe Lebensdauer von LEDs. Bei CCFLs tritt oftmals ein Flackern bzw. Ausfall der Leuchtquelle auf. Außerdem sind LED-Elemente energiesparender, was einen längeren Akkubetrieb von Notebooks erlaubt. Praktisch alle neuen Notebookmodelle mit LCD-Bildschirmen wie auch entsprechende Desktop-Monitore und Fernsehgeräte weisen mittlerweile LED-Hintergrundbeleuchtung auf.
Große technische Probleme bei Flüssigkristallbildschirmen (LC-Displays/LCDs) mit herkömmlicher Kaltkathodenstrahlbeleuchtung (CCFL) stellen der relativ niedrige Kontrastwert und die ungleichmäßige Ausleuchtung gegenüber Plasma- und Röhrengeräten dar. Der Grund dafür liegt an der Bauweise der LCD-Technik: Die einzelnen bilderzeugenden Flüssigkristallelemente werden, ähnlich wie ein Film, mit Hilfe von Leuchtröhren durchleuchtet. Meist sind dafür mehrere CCFL-Röhren nötig, die nebeneinander oder untereinander angeordnet sind. Die Schwierigkeit besteht darin, das Licht gleichmäßig zu verteilen. Dazu nutzt man einen lichtleitenden Kunststoff, der eine einheitliche Lichtquelle erzeugen soll. Trotz dieser Technik können unterschiedlich helle Bereiche am Monitor auftreten, bauartbedingt meist an den Stellen, wo sich die Röhren befinden.
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LED-Backlight bzw. LED-Hintergrundbeleuchtung oder LED-Unterlicht, ist eine Variante der Durch- bzw. Beleuchtung von Flüssigkristallbildschirmen (LCDs). Sie kommt bei LED-Fernsehern und TFT-Bildschirmen zum Einsatz. Eingesetzt werden weiße oder farbige, zu weiß mischbare Leuchtdioden (LED), die neben oder hinter den Flüssigkristallelementen angeordnet sind.
This approximation consists of using ray optics to estimate the field on a surface and then integrating that field over the surface to calculate the transmitted or scattered field. This resembles the Born approximation, in that the details of the problem are treated as a perturbation.
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In physics, physical optics, or wave optics, is the branch of optics that studies interference, diffraction, polarization, and other phenomena for which the ray approximation of geometric optics is not valid. This usage tends not to include effects such as quantum noise in optical communication, which is studied in the sub-branch of coherence theory.
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In optics, it typically consists of integrating ray-estimated field over a lens, mirror or aperture to calculate the transmitted or scattered field.
In radar scattering it usually means taking the current that would be found on a tangent plane of similar material as the current at each point on the front, i. e. the geometrically illuminated part, of a scatterer. Current on the shadowed parts is taken as zero. The approximate scattered field is then obtained by an integral over these approximate currents. This is useful for bodies with large smooth convex shapes and for lossy (low-reflection) surfaces.
Physical optics is also the name of an approximation commonly used in optics, electrical engineering and applied physics. In this context, it is an intermediate method between geometric optics, which ignores wave effects, and full wave electromagnetism, which is a precise theory. The word "physical" means that it is more physical than geometric or ray optics and not that it is an exact physical theory.[1]: 11–13
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In optics, it is a standard way of estimating diffraction effects. In radio, this approximation is used to estimate some effects that resemble optical effects. It models several interference, diffraction and polarization effects but not the dependence of diffraction on polarization. Since this is a high-frequency approximation, it is often more accurate in optics than for radio.
The ray-optics field or current is generally not accurate near edges or shadow boundaries, unless supplemented by diffraction and creeping wave calculations.
Mit Hilfe der LED-Hintergrundbeleuchtung lässt sich dieses Problem weitgehend vermeiden: Viele kleine auf der gesamten Fläche des Monitors verteilte LEDs bewirken eine bessere Ausleuchtung. Zudem besteht die Möglichkeit, dass man sehr viele LED-Elemente benutzt, die sich separat ansteuern lassen. So kann man einzelne Teile der beleuchteten Fläche, die ein tiefes Schwarz darstellen sollen, separat dimmen (engl.: local dimming) bzw. abschalten. Das macht das Bild kontrastreicher. Somit werden die Vorteile von LED und LCD genutzt.
Seit 2013 werden erstmals weiße LEDs durch blaue LEDs mit nachfolgender Umwandlung eines Lichtanteils in grüne und rote Farben ersetzt, um eine bessere Nutzung des Farbraumes (engl.: color gamut) zu erreichen. Dazu verwendet man Quantenpunkte (engl.: Quantum Dots (QD)). An der Consumer Electronics Show 2015 haben mehrere Hersteller von Fernsehern derart optimierte Geräte mit deutlich verbesserter Farbwiedergabe vorgestellt.[1][2]