Garmin Catalyst 5-15-1 Process - 5/15
The tutorial initializes with an image of the specimen (as seen through the microscope) appearing in a window on the left-hand side of the applet. Beneath the image window is a pull-down menu labeled Choose A Specimen, which can be used to select a new specimen. The Image Position slider is utilized to control the tutorial by shifting the focal plane along the optical axis of the virtual lens system illustrated as a ray trace pattern on the right-hand side of the applet. The initial position of the slider is the center of the focus range. When the slider is moved to the left, the focal plane is shifted to longer (red) wavelengths and the microscope image and point spread functions simultaneously change to illustrate the effect of chromatic aberration. Moving the slider to the right shifts the focal plane to shorter (blue) wavelengths and produces corresponding changes in the microscope image and point spread functions. A set of radio buttons positioned beneath the ray trace pattern allows the visitor to toggle between an uncorrected virtual optical path and one that has been corrected to simulate achromatic, fluorite, or apochromatic optical elements. Note that clicking on and activating a radio button other than the one labeled Uncorrected will deactivate the Image Position slider.
Let Animals Pedal bring out the animal in your playing! ○Control LEVEL: Adjusts the overall volume. DRIVE: Adjusts the strength of the distortion. TONE: ...
6 days ago — The meaning of INFRARED is situated outside the visible spectrum at its red end —used of radiation having a wavelength between about 700 ...
In der Historie von Objektiven dieser Kategorie streiten sich die diversen Quellen: Genannt werden die Firmen Kiron, Tamron und Tokina, welche die ersten Objektive dieser Kategorie Ende der 70er-Jahre vermarktet hatten.
Dieser Objektivtyp wird auch Superzoom genannt. Erstmals wurden hier Objektive angeboten, die einen Brennweitenbereich vom Weitwinkel- über den Normal- bis zum Telebereich in einem Objektiv zur Verfügung stellten. Diese "Universalität" wird - teilweise heute noch - durch einige Nachteile "erkauft":
Ende der 60er-Jahre waren es (u. a.) japanische Fremdhersteller, die die ersten Zoomobjektive für diverse SLR-Anschlüsse zur Verfügung stellten, meist im Brennweitenbereich von ca. 70-210 mm (d. h. im Bereich der Tele-Zoomobjektive). Ein typisches Objektiv dieser Zeit war das Vivitar Series 1 1:3,5/70-210 mm - siehe hierzu den Bildteil - welches von der Firma Vivitar vermarktet wurde (Hersteller waren - je nach Version - Kiron, Tokina, Komine oder Cosina). Die optische Leistung dieser Objektive war für die damalige Zeit beachtlich, kam aber nicht an das Niveau von Festbrennweiten heran. Trotzdem waren sie von den Anwendern "heiß begehrt" und wurden in hohen Stückzahlen verkauft. Die "Originalhersteller" distanzierten sich - bis auf wenige (sehr hochpreisige) Ausnahmen - von "diesen Objektiven", erst viel später nahmen sie Zoomobjektive in ihr Programm auf - die zeitgenössische Presse sprach vom "Druck des Verbrauchers".
A comparison of the longitudinal chromatic correction of an achromat with that of an apochromat objective is presented in Figure 3. Glasses of normal dispersion, which have an almost linear decrease in refractive index with increasing wavelength, are used to produce achromat objectives. Only two wavelengths can have the same focus (see Figure 3), and the remaining secondary spectrum produces greenish or purple fringes on images of sharp edges. The higher quality apochromat objectives use glasses having a partial dispersion where the refractive index changes with wavelength more rapidly in either the blue or red region. As a result, apochromats have a high degree of chromatic correction in which up to four wavelengths can have the same image location.
The focal length f varies with the wavelength of light as illustrated in the tutorial window and Figure 1(a), which demonstrates the effects of chromatic aberration on a beam of white light passing through a simple lens. The component colors (wavelengths) are focused at varying distances from the lens (Figure 2) to produce an image having an arbitrary blur radius approximately 0.3 millimeters in diameter. It is relatively simple to demonstrate chromatic aberration using a thick, simple converging (biconvex, positive meniscus, or plano-convex) lens illuminated with a polychromatic point source, such as a flashlight or candle. When observing an image produced by the simple lens, the periphery of the image will appear blurred and tinted with an orange-red halo when the lens is close to the eye. At greater distances, the halo will become blue-violet.
Mittlerweile gibt es am Markt extrem leistungsfähige Objektive dieser Klassifizierung, die sich - auch hinsichtlich der Lichtstärke - nicht vor den entsprechenden Festbrennweiten "verstecken müssen" - insbesondere das Nikon AF-Nikkor 1:2,8/14-24 mm ist hier beispielhaft zu erwähnen. Dies führt so weit, dass Adaptionen vom Nikon- auf das Canon-EOS-Bajonett (mit Blendeneinstellmöglichkeit am Adapter) angeboten werden, um dieses außergewöhnliche Objektiv auch "fremd zu nutzen"; das Objektiv zeichnet das volle Kleinbildformat aus.
ZoomobjektivCanon
Zoomobjektive mit elektromechanischer Verstellung des Brennweitenbereichs werden von einigen Herstellern Power Zoom genannt.
where s and s' are defined as the object and image distance, respectively. In the case of a spherical lens, the focal length (f) is defined as the image distance for parallel incoming rays:
Bei der Wort-Herkunft gehen die meisten Quellen davon aus, dass es sich um die englische lautmalerische Umschreibung einer schnellen Bewegung handelt - de.wikipedia.org vergleicht es mit dem deutschen Wort "Husch".
Gebräuchlich sind auch Bezeichnungen wie Vario-Objektiv oder Vario-System, Gummilinse (in den 1970ern gebräuchlich, mittlerweile unüblicher), seltener (das) Transfokar oder (der) Transfokator. Die technisch korrekte Bezeichnung für derartige Objektive ist pankratisches System (von altgriechisch pan = alles und kratos = Macht, das heißt also: eine „allmächtige“, über alle Vergrößerungen, das heißt Brennweiten verfügende optische Konstruktion).
ZoomobjektivNikon
Erst später waren dann lichtstärkere Objektive in diesem Brennweitenbereich verfügbar, das (bekannte) lichtstärkste für den Kleinbildbereich ist das Angénieux 1:2,6/28-70 mm. Diese Konstruktionen sind aber wesentlich größer und schwerer als vergleichbare Festbrennweiten, bieten aber vergleichbare optische Leistungen.
Hierbei handelt es sich um Objektive, deren Brennweitenbereich etwa über der Normalbrennweite (Kleinbild über ca. 60 mm) beginnt und im Telebereich endet (Kleinbild ca. 200-300 mm).
ZoomobjektivSony
Erst aber die neuzeitlichen Objektive - wie das Sigma 1:5-6,3/150-500 mm oder das Canon EF 1:4,5-5,6/100-400 mm L USM - mit eingebautem Stabilisator sind "wirklich" bezahlbar und anwendungsfreundlich.
There are many factors in choosing a memory card such as speed, capacity and device type ... 600 divided by 8 is 75 meaning 600Mb/s is really ... As for capacity, ...
Bei Wechselobjektiven oder eingebauten Objektiven hochwertiger Kameras ist damit eine stufenlose Anpassung des Bildausschnitts an das Motiv möglich, bei manchen einfacheren Modellen ist dies oft nur mehr oder weniger nur grob möglich (Stufenzoom).
Zoom Objektiv Fujifilm
Hierbei handelt es sich um eine Konstruktion eines Zoomobjektives auf Basis eines Spiegelobjektives. Zurzeit sind nur zwei Objektive bekannt bzw. aufgetaucht. Über die Abbildungsqualität dieser Objektive ist leider sehr wenig bekannt, was wahrscheinlich an der extrem geringen Verbreitung dieses Objektivtyps liegt.
Auch wenn die Bezeichnungen Zoom und Vario umgangssprachlich gleich angesehen werden, so beschreiben sie - bei den Zoomobjektiven - zwei grundsätzlich verschiedene Varianten:
Select My Signature. Choose what kind of eSignature to generate. You will find 3 variants; a typed, drawn or uploaded signature. Create your eSignature and ...
Optical considerations for collimating ... Machine Vision Filters; View All. Polarization ... Collimating System Divergence ≈ Size of Source Focal Length of ...
Die optische Leistung der neuzeitlichen Zoomobjektive ist mittlerweile auch auf dem Niveau von (hochwertigen) Festbrennweiten, dadurch liegt es in der Entscheidung des Anwenders, welchen Objektivtyp er wählt. In der professionellen Fotografie sieht man z.B. nur noch wenige Festbrennweiten (meist in der Sport-Berichterstattung), die überwiegende Anzahl der Kollegen nutzen (ein oder mehrere) Zoomobjektive, mit denen "sie ihr Geld verdienen".
Bei älteren Zoomobjektiv ist dies i.d.R. nicht der Fall, hier kommt die optische Leistung nur selten an das Niveau von hochwertigen Festbrennweiten heran. Insbesondere in der Randschärfe, dem Kontrast und der Verzeichnung sind sie diesen bei weitem unterlegen. Außerdem konnten sie nicht - wie bei den neuzeitlichen Objektiven - kompakt konstruiert werden; siehe hierzu u. a. die Beispielbilder zum Schneider Variogon 1:4/80-240 mm und dem Zeiss Vario-Sonnar 1:4/85-250 mm.
Geht man von der heutigen Situation (März 2010) aus, so können Zoomobjektive für den allgemeinen Gebrauch uneingeschränkt empfohlen werden. Die wesentlichen Unterschiede zu vergleichbaren Festbrennweiten sind:
Vom Hersteller Canon sind drei Objektive bekannt, bei denen die oben genannten Nachteile extrem minimiert wurden - dadurch sind diese aber groß, schwer und sehr teuer:
ZoomobjektivBrennweite
Im Film- und Fernsehsektor lösten Objektive mit variabler Brennweite die zuvor häufig eingesetzten Objektivrevolver (d.h. mehrere Objektive können über einen Schieber oder eine Scheibe in den Strahlengang eingeschwenkt werden) ab. Hier waren es die Firmen Pierre Angénieux (von ihr stammt auch das Retrofokus-Objektivmodell für den Weitwinkelbereich) und Schneider Kreuznach, die hierfür Objektive mit großen Zoombereich entwickelten.
Finally, it is interesting to note that the human eye has a substantial amount of chromatic aberration. Fortunately, we are able to compensate for this artifact when the brain processes images, but it is possible to demonstrate the aberration using a small purple dot on a piece of paper. When held close to the eye, the purple dot will appear blue at the center surrounded by a red halo. As the paper is moved farther away, the dot will appear red surrounded by a blue halo.
Erst viel später als die Tele-Zoomobjektive und die Standard-Zoomobjektive kamen die ersten Vertreter im Weitwinkelbereich auf den Markt. Zwar gab es Anfang der 70er-Jahr erste Versuche der - mittlerweile nicht mehr bekannten japanischen - Firma Sun Optical (ein 1:3,5/24-40 mm), die optische Leistung dieser Objektive war aber nicht ausreichend.
Feb 23, 2023 — ... stratified[strætifaid]stratified ...
Chromatic aberration is very common with single thin lenses produced using the classical lens-maker's formula that relates the specimen and image distances for paraxial rays. For a single thin lens fabricated with a material having refractive index n and radii of curvature r(1) and r(2), we can write the following equation:
Jul 3, 2024 — Long-focal length lenses range in the 100-600+ range and appear to bring far away objects close to the camera. Made swimmingly for the landscape ...
Das erste (wirklich) bekannt gewordene Zoomobjektiv für den Fotobereich war das Voigtländer Zoomar 1:2,8/36-82 mm von 1959, welches zunächst nur für die Voigtländer SLR-Kamera Bessamatic verfügbar war. Kurze Zeit später wurde es auch mit anderen Anschlüssen - wie z. B. M42-Schraubgewinde und dem Exakta-Bajonett produziert. Nach den diversen Quellen handelt es sich nicht um eine Rechnung der Firma Voigtländer, sondern wurde in Zusammenarbeit mit der Firma Kilfitt entwickelt (Konstrukteur war Dr. Frank G. Back aus den USA, der 1968 auch Eigentümer von Kilfitt wurde). Die Fertigung erfolgte bei Voigtländer in Braunschweig. Die optische Leistung war für die damalige Zeit sehr gut, kam aber nicht an das Niveau von Festbrennweiten heran. Aus heutiger Sicht handelt es sich um ein kontrastarmes, unscharfes und relativ stark verzeichnendes Objektiv, welches sehr schlecht für die neuzeitliche digitale Fotografie geeignet ist - trotzdem ein historischer Meilenstein in der Geschichte der Fotografie.
Das Digitalzoom ist (meistens) eine eingebaute Funktion in einfachen Digitalkameras mit fest eingebautem Objektiv. Diese Funktion "simuliert" ein Zoomobjektiv, in dem sie aus dem tatsächlichen Bild einen Ausschnitt entnimmt. Dies führt aber zu einer (teilweise drastisch) reduzierten Auflösung des resultierenden Bildes, die auch durch eine - bei manchen Kameras automatische Interpolation nicht verbessert werden kann. In der Regel sollte auf das Digitalzoom verzichtet werden, mittels der Funktionen von Bildbearbeitungsprogrammen (wie z. B. Adobe Photoshop) sind (etwas) bessere Ergebnisse zu erzielen.
Blade Spacing Adjustment Gauge (w/ 8 mm hex L-wrench). Referenced By Part Number(s): CNS-08-006. USD: $8.60.
Die optische Leistung ist bei neuzeitlichen Zoomobjektiven kein Kriterium mehr, schon für relativ wenig Geld wird eine hervorragende Leistung geboten. Festbrennweiten sind nur noch in Spezialfällen (z. B. im Makro-Bereich, Lichtstärke) erforderlich. Als Musterbeispiel für eine exzellente Abbildungsqualität wird in vielen Quellen das Canon EF 1:2,8/70-200 mm IS L USM II genannt, hier ein aussagekräftiger Testbericht auf photozone.de.
Da beim Design eines solchen komplexen Objektivtyps immer Kompromisse in der Konstanz der Bildweite über den gesamten Brennweitenbereich existieren (müssen), kann sich die Fokussierung sehr gering ändern. Die konstanter Bildweite wird - bei manuell zu fokussierenden Zoomobjektiven - durch aufwändige Steuerkurven erreicht.
Dieser Typ war - siehe hierzu den kleinen geschichtlichen Exkurs - der meist verbreitetste, er wurde von den Anwendern sehr gut angenommen. Hier war es u. a. die Firma Vivitar die ein hervorragendes Marketing betrieb - das Vivitar Series 1 1:3,5/70-210 mm wurde z. B. im Bundle mit dem (sehr guten) Vivitar Series 1 1:1,9/35 mm sehr gut - als (auch noch nach heutiger Sicht) praxisorientierter Lösung - vermarktet.
Our linear stages are constructed from a combination of steel and aluminum to provide a light weight stage with performance approaching that of an all steel ...
Insbesondere Tier- und Naturfotografen forderten von den Herstellern, den Brennweitenbereich noch weiter in Richtung Tele zu verlängern. Hier war es - Mitte der 70er-Jahre - die Firma Nikon, die ein ganzes Arsenal von Objektiven dieser Kategorie in das Programm übernahmen. Leider waren diese Objektive für den "Normalanwender" viel zu teuer, erst die vergleichbaren Objektive der Fremdhersteller waren (einigermaßen) bezahlbar.
Das Verschieben von Linsenelementen im Objektiv - siehe dazu das Prinzipbild - bewirkt eine Veränderung der Brennweite. Dies kann z. B. durch Drehen (Drehzoom) oder Verschieben (Schiebezoom) eines Rings am Objektiv oder Drücken einer Zoomtaste bei motorisch gesteuerten Zooms (zum Beispiel von Digitalkameras) erfolgen.
In addition to longitudinal (or axial) chromatic aberration correction, microscope objectives also exhibit another chromatic defect. Even when all three main colors are brought to identical focal planes axially (as in fluorite and apochromat objectives), the point images of details near the periphery of the field of view are not the same size. This occurs because off-axis ray fluxes are dispersed, causing the component wavelengths to form images at different heights on the image plane. For example, the blue image of a detail is slightly larger than the green image or the red image in white light, resulting in color ringing of specimen details at the outer regions of the field of view. Thus, the dependence of axial focal length on wavelength produces a dependence of the transverse magnification on wavelength as well. This defect is known as lateral chromatic aberration or chromatic difference of magnification. When illuminated with white light, a lens with lateral chromatic aberration will produce a series of overlapping images varying in both size and color. In a non-corrected system, the blue component at 436 nanometers may be imaged 1.4 percent larger than the red component at 630 nanometers. Lateral chromatic aberration is greater for objectives of short focal length and can range from 1.1 to 1.9 percent of the radial distance from the optic axis.
In den späten 70er-Jahren konnten erstmals recht kompakte Zoomobjektive konstruiert werden, die als Alternative zum Normalobjektiv angeboten wurden. Der Zoombereich lag "um die Normalbrennweite herum", d. h. meistens im Bereich von 35-70 mm. Diese Objektive waren aber wesentlich lichtschwächer (ca. 1:3,5-1:4,5), konnten aber wegen der Weiterentwicklung im Filmbereich - es waren gute Filme mit höheren ISO-Zahlen verfügbar - problemlos eingesetzt werden.
The crown/flint combination is termed a lens doublet where each lens has a different refractive index and dispersive properties. Lens doublets are also known as achromatic lenses or achromats for short, derived from the Greek terms a meaning without and chroma meaning color. This simple form of correction allows the image points at 486 nanometers in the blue region and 656 nanometers in the red region to now coincide (Figure 1(b)). Defocus between the central wavelength (550 nanometers) and the common focus (blue and red) is residual aberration that is termed secondary axial color. Even though blur is reduced by a factor of 30 with bichromatic correction using flint and crown glasses (Figure 1(b)), the aberration cannot be completely eliminated with common glass formulations, which limits the image quality of achromatic objectives. Achromats are the most widely used objective lenses and are commonly found on both teaching and research-level laboratory microscopes. Objectives that do not carry a special inscription stating otherwise are likely to be achromats. Achromats are satisfactory objectives for routine laboratory use, but because they are not corrected for all colors, a colorless specimen detail is likely to show, in white light, a pale green color at best focus (secondary axial color).
Brian O. Flynn and Michael W. Davidson - National High Magnetic Field Laboratory, 1800 East Paul Dirac Dr., The Florida State University, Tallahassee, Florida, 32310.
Zoomobjektivfür Handy
Entsprechend vieler Quellen war es das Canon FD 1:3,5/24-35 mm L Aspherical (1978), welches erstmals - hinsichtlich der Abbildungsleistung - mit Festbrennweiten gleichziehen konnte. In der Folgezeit wurden von allen Anbietern Objektive ähnlicher Art auf den Markt gebracht.
This can be very useful for geological mapping, anomalies.. Etc. The main issue with HSI is the cost and the availability which are very region ...
Diese Variante wird zurzeit nur noch vereinzelt in Kompaktkameras mit AF eingesetzt, im SLR-Bereich sind keine neuzeitlichen Objektive aufgetaucht. Im Bereich der spiegellosen Systemkameras erlebt dieses Objektivdesign wieder eine Renaissance, die - vorgeblich vorliegende - konstante Bildweite wird durch eine motorische Nachregelung der Fokussierung beim Zoomen erreicht.
With apochromat and fluorite objectives, the diffraction-induced spreading of the intensity distribution can also be virtually eliminated, as illustrated in Figure 4. An achromat still has substantial intensity in the first fringe, while the apochromat approaches the theoretical resolution limit where the longitudinal chromatic aberration is greater than the wave-optical depth of field.
Zu beachten ist aber, dass Zoomen nur den Bildausschnitt verändert, nicht jedoch die Aufnahmeperspektive (die ja durch den Abstand zum Motiv bestimmt wird).
Lens corrections were first attempted in the latter part of the 18th century when John Dollond, Joseph Lister and Giovanni Amici devised ways to reduce longitudinal chromatic aberration. These pioneers introduced achromatic lenses to microscopy, dramatically reducing axial (longitudinal) chromatic aberration, and made bacteria visible for the first time in the optical microscope. By combining crown glass and flint glass (each type has a different dispersion of refractive index), they succeeded in bringing the blue rays and the red rays to a common focus, near but not identical with the green rays. The dispersion of flint glass is about twice that of crown, so by pairing a positive crown element with a negative flint element, the combined dispersions will be approximately equal and opposite, thus eliminating axial color spread (Figure 2). Note that the magnifying power of the crown glass is twice that of the flint in this combination, yielding a net power about half that of the crown element alone. Another advantage to this lens marriage is the correction for spherical aberration, which often occurs when a positive and negative element are utilized together in a lens group.
Entgegen der Klassifizierung bei den Weitwinkelobjektiven (Trennung in Superweitwinkel- und Weitwinkelobjektive) werden hier diese beiden Gruppen zusammengefasst, da sich die Brennweitenbereiche überlappen.
Die Streitgespräche über Sinn und Unsinn dieser Objektive stehen bei den Anwendern "hoch im Kurs", letztendlich bleibt es jedem selbst überlassen, ob er mit den Vor- und Nachteilen dieses Objektivtyps "leben kann".
Bei diesem Typ ändert sich im Gegensatz zu den Varioobjektiven - bei einer Änderung der Brennweite - der Fokus nicht, diese Objektive werden auch als Panfokale Zoomobjektive bezeichnet.
Zoom Objektiv SIGMA
Blue light is refracted to the greatest extent followed by green and red light, a phenomenon commonly referred to as dispersion. The inability of a lens to bring all of the colors into a common focus results in a slightly different image size and focal point for each predominant wavelength group. This leads to colored fringes surrounding the image. When the focus is set for the middle of the wavelength band, the image has a green cast with a halo of purple (composed of a mixture of red and blue) surrounding it.
A proper combination of lens thickness, curvature, refractive index, and dispersion allows the doublet to reduce chromatic aberration by bringing two of the wavelength groups into a common focal plane (Figure 2). If fluorspar is introduced into the glass formulation used to fabricate a lens, then the three colors red, green, and blue can be brought into a single focal point resulting in a negligible amount of chromatic aberration. Such lens elements are known as apochromatic lenses and they are used to build very high-quality chromatic aberration-free microscope objectives.
Chromatic aberrations are wavelength-dependent artifacts that occur because the refractive index of every optical glass formulation varies with wavelength. When white light passes through a simple or complex lens system, the component wavelengths are refracted according to their frequency. In most glasses, the refractive index is greater for shorter (blue) wavelengths and changes at a more rapid rate as the wavelength is decreased.
In microscopes having a finite tube length, it is the compensating eyepiece, with chromatic difference of magnification just the opposite of that of the objective, which is utilized to correct for lateral chromatic aberration. Because this defect is also found in higher magnification achromats, compensating eyepieces are frequently used for such objectives, too. Indeed, many manufacturers design their achromats with a standard lateral chromatic error and use compensating eyepieces for all their objectives. Such eyepieces often carry the inscription K or C or Compens. As a result, compensating eyepieces have build-in lateral chromatic error and are not, in themselves, perfectly corrected. In 1976, Nikon introduced CF optics, which correct for lateral chromatic aberration without assistance from the eyepiece. Newer infinity-corrected microscopes either correct chromatic aberration fully in the objective or take advantage of the system objective plus tube lens to render a fully corrected intermediate image.
Heutzutage ist dieser Objektivtyp in der Praxis nicht mehr wegzudenken, es ist "ganz normal", eine Kamera mit einem Zoomobjektiv zu nutzen, sei es eine Kompaktkamera, eine "Evil" oder eine DSLR. Festbrennweiten sind eher die Ausnahme, sie werden nur von "Liebhabern" oder für einen speziellen Zweck (z.B. hohe Lichtstärke) genutzt.
Zoom Objektiv E-Mount
Anmerkung: 1) Hierbei handelt es sich um ein Zoomobjektiv, welches beim "Zoomen" die Baulänge verändert, es existieren aber auch Konstruktionen, deren Länge bei der Brennweitenverstellung gleich bleibt.
Hierbei wird die Brennweite durch eine axiale Verschiebung eines Einstellrings (oder des Objektives) verstellt. Beide Bauformen haben Vor- und Nachteile, die Gewichtung sollte aber jeder Nutzer für sich selbst vornehmen.
Modern microscopes utilize this concept, and today it is common to find optical lens triplets made with three lens elements cemented together, especially in higher-quality objectives. For chromatic aberration correction, a typical 10x achromat microscope objective is built with two lens doublets. Many fluorite objectives, which are intermediate in correction between achromats and apochromats, are built using fluorspar (or a similar formulation) combined with an appropriate glass element to form a doublet that is achromatized at three wavelengths. Apochromat objectives usually contain two lens doublets and a lens triplet for advanced correction of both chromatic (up to four wavelengths) and spherical aberrations.
Hier handelt es sich (i.d.R.) um ein Objektiv veränderlicher Brennweite, dessen Fokus (d. h. die Entfernungseinstellung) nach jeder Brennweitenänderung neu eingestellt werden muss. Diese Konstruktion ermöglicht den Entwicklern größere Freiheitsgrade, bedeutet aber für den Anwender eine Einschränkung in der Bedienbarkeit des Objektives.
Bei vielen neuzeitlichen Konstruktionen - insbesondere für die spiegellosen Systemkameras - erfolgt die Verstellung der Brennweite motorisch anhand der Drehung des Zoomrings. Die Konstanz wird dann über ein Korrekturprofil simuliert, es erfolgt also eine Nachregelung der Bildweite über den Zoommotor; ein Beispiel hierfür ist z.B. das M.ZUIKO DIGITAL ED 12-50mm F3.5-6.3 EZ (für das mFT-System).
Im rechts stehenden Beispielbild eines manuell zu fokussierenden Zoomobjektives sind - im Gegensatz zum oben genannten Varioobjektive - die Schärfentiefelinien zu erkennen, es existiert auch nur eine Linie der Entfernungseinstellung für alle Brennweiten. Bei neuzeitlichen Objektiven wird heutzutage in der Regel auf die Gravur dieser Hilfslinien verzichtet.
Because apochromatic objectives require elements of abnormal dispersion, their characteristics may not be ideal for some specific applications, such as fluorescence excitation in the near ultraviolet, differential interference contrast, and other forms of microscopy utilizing polarized light. For this reason, a fluorite objective is often more suitable, and Figure 4 illustrates how close these objectives are to the performance of apochromats.
Zoomobjektive sind eine kostengünstige und gewichtssparende Alternative zu einem Satz von Festbrennweiten, denn es wird nicht eine einzelne Brennweite, sondern ein ganzer Brennweitenbereich abgedeckt.