Optical Sectioning In Bright-Field Microscopy - bright field imaging
Approximately 79% of MacOS users embraced dark mode within a mere three months after its launch. Dark mode on iPhones led to a significant decrease of 50.18% in the time spent by iPhone users engaging with their devices.
Hierbei handelt es sich um Objektive, deren Brennweitenbereich etwa über der Normalbrennweite (Kleinbild über ca. 60 mm) beginnt und im Telebereich endet (Kleinbild ca. 200-300 mm).
Entsprechend vieler Quellen war es das Canon FD 1:3,5/24-35 mm L Aspherical (1978), welches erstmals - hinsichtlich der Abbildungsleistung - mit Festbrennweiten gleichziehen konnte. In der Folgezeit wurden von allen Anbietern Objektive ähnlicher Art auf den Markt gebracht.
Erst später waren dann lichtstärkere Objektive in diesem Brennweitenbereich verfügbar, das (bekannte) lichtstärkste für den Kleinbildbereich ist das Angénieux 1:2,6/28-70 mm. Diese Konstruktionen sind aber wesentlich größer und schwerer als vergleichbare Festbrennweiten, bieten aber vergleichbare optische Leistungen.
Dieser Objektivtyp wird auch Superzoom genannt. Erstmals wurden hier Objektive angeboten, die einen Brennweitenbereich vom Weitwinkel- über den Normal- bis zum Telebereich in einem Objektiv zur Verfügung stellten. Diese "Universalität" wird - teilweise heute noch - durch einige Nachteile "erkauft":
Dark mode or light mode better for battery? Another aspect influencing user experience is the impact on device efficiency.
Die optische Leistung der neuzeitlichen Zoomobjektive ist mittlerweile auch auf dem Niveau von (hochwertigen) Festbrennweiten, dadurch liegt es in der Entscheidung des Anwenders, welchen Objektivtyp er wählt. In der professionellen Fotografie sieht man z.B. nur noch wenige Festbrennweiten (meist in der Sport-Berichterstattung), die überwiegende Anzahl der Kollegen nutzen (ein oder mehrere) Zoomobjektive, mit denen "sie ihr Geld verdienen".
Bei vielen neuzeitlichen Konstruktionen - insbesondere für die spiegellosen Systemkameras - erfolgt die Verstellung der Brennweite motorisch anhand der Drehung des Zoomrings. Die Konstanz wird dann über ein Korrekturprofil simuliert, es erfolgt also eine Nachregelung der Bildweite über den Zoommotor; ein Beispiel hierfür ist z.B. das M.ZUIKO DIGITAL ED 12-50mm F3.5-6.3 EZ (für das mFT-System).
Die optische Leistung ist bei neuzeitlichen Zoomobjektiven kein Kriterium mehr, schon für relativ wenig Geld wird eine hervorragende Leistung geboten. Festbrennweiten sind nur noch in Spezialfällen (z. B. im Makro-Bereich, Lichtstärke) erforderlich. Als Musterbeispiel für eine exzellente Abbildungsqualität wird in vielen Quellen das Canon EF 1:2,8/70-200 mm IS L USM II genannt, hier ein aussagekräftiger Testbericht auf photozone.de.
Dark mode is a sophisticated, low-luminance UI setting that decks your digital space with darker backgrounds and lighter text. Dark theme downloads have risen in popularity and are among the most sought-after options!
Hierbei handelt es sich um eine Konstruktion eines Zoomobjektives auf Basis eines Spiegelobjektives. Zurzeit sind nur zwei Objektive bekannt bzw. aufgetaucht. Über die Abbildungsqualität dieser Objektive ist leider sehr wenig bekannt, was wahrscheinlich an der extrem geringen Verbreitung dieses Objektivtyps liegt.
Das Digitalzoom ist (meistens) eine eingebaute Funktion in einfachen Digitalkameras mit fest eingebautem Objektiv. Diese Funktion "simuliert" ein Zoomobjektiv, in dem sie aus dem tatsächlichen Bild einen Ausschnitt entnimmt. Dies führt aber zu einer (teilweise drastisch) reduzierten Auflösung des resultierenden Bildes, die auch durch eine - bei manchen Kameras automatische Interpolation nicht verbessert werden kann. In der Regel sollte auf das Digitalzoom verzichtet werden, mittels der Funktionen von Bildbearbeitungsprogrammen (wie z. B. Adobe Photoshop) sind (etwas) bessere Ergebnisse zu erzielen.
“Should I use dark mode or light mode?” The questions always comes up! While the battle between dark mode vs. light mode user interfaces rages on, what you really need to ask is “what's the better choice for your clients?”
Erst aber die neuzeitlichen Objektive - wie das Sigma 1:5-6,3/150-500 mm oder das Canon EF 1:4,5-5,6/100-400 mm L USM - mit eingebautem Stabilisator sind "wirklich" bezahlbar und anwendungsfreundlich.
Lightsanddarkslaundry chart
By following these strategies and tips, software development teams can effectively implement dark mode and light mode in applications, ensuring a seamless and user-friendly experience across various devices and preferences.
Is tan light or dark for laundry
Dieser Typ war - siehe hierzu den kleinen geschichtlichen Exkurs - der meist verbreitetste, er wurde von den Anwendern sehr gut angenommen. Hier war es u. a. die Firma Vivitar die ein hervorragendes Marketing betrieb - das Vivitar Series 1 1:3,5/70-210 mm wurde z. B. im Bundle mit dem (sehr guten) Vivitar Series 1 1:1,9/35 mm sehr gut - als (auch noch nach heutiger Sicht) praxisorientierter Lösung - vermarktet.
Bei Wechselobjektiven oder eingebauten Objektiven hochwertiger Kameras ist damit eine stufenlose Anpassung des Bildausschnitts an das Motiv möglich, bei manchen einfacheren Modellen ist dies oft nur mehr oder weniger nur grob möglich (Stufenzoom).
Ende der 60er-Jahre waren es (u. a.) japanische Fremdhersteller, die die ersten Zoomobjektive für diverse SLR-Anschlüsse zur Verfügung stellten, meist im Brennweitenbereich von ca. 70-210 mm (d. h. im Bereich der Tele-Zoomobjektive). Ein typisches Objektiv dieser Zeit war das Vivitar Series 1 1:3,5/70-210 mm - siehe hierzu den Bildteil - welches von der Firma Vivitar vermarktet wurde (Hersteller waren - je nach Version - Kiron, Tokina, Komine oder Cosina). Die optische Leistung dieser Objektive war für die damalige Zeit beachtlich, kam aber nicht an das Niveau von Festbrennweiten heran. Trotzdem waren sie von den Anwendern "heiß begehrt" und wurden in hohen Stückzahlen verkauft. Die "Originalhersteller" distanzierten sich - bis auf wenige (sehr hochpreisige) Ausnahmen - von "diesen Objektiven", erst viel später nahmen sie Zoomobjektive in ihr Programm auf - die zeitgenössische Presse sprach vom "Druck des Verbrauchers".
In der Historie von Objektiven dieser Kategorie streiten sich die diversen Quellen: Genannt werden die Firmen Kiron, Tamron und Tokina, welche die ersten Objektive dieser Kategorie Ende der 70er-Jahre vermarktet hatten.
Anmerkung: 1) Hierbei handelt es sich um ein Zoomobjektiv, welches beim "Zoomen" die Baulänge verändert, es existieren aber auch Konstruktionen, deren Länge bei der Brennweitenverstellung gleich bleibt.
Zoomobjektive mit elektromechanischer Verstellung des Brennweitenbereichs werden von einigen Herstellern Power Zoom genannt.
Is orange a dark or light color laundry
Heutzutage ist dieser Objektivtyp in der Praxis nicht mehr wegzudenken, es ist "ganz normal", eine Kamera mit einem Zoomobjektiv zu nutzen, sei es eine Kompaktkamera, eine "Evil" oder eine DSLR. Festbrennweiten sind eher die Ausnahme, sie werden nur von "Liebhabern" oder für einen speziellen Zweck (z.B. hohe Lichtstärke) genutzt.
Hier handelt es sich (i.d.R.) um ein Objektiv veränderlicher Brennweite, dessen Fokus (d. h. die Entfernungseinstellung) nach jeder Brennweitenänderung neu eingestellt werden muss. Diese Konstruktion ermöglicht den Entwicklern größere Freiheitsgrade, bedeutet aber für den Anwender eine Einschränkung in der Bedienbarkeit des Objektives.
Bei älteren Zoomobjektiv ist dies i.d.R. nicht der Fall, hier kommt die optische Leistung nur selten an das Niveau von hochwertigen Festbrennweiten heran. Insbesondere in der Randschärfe, dem Kontrast und der Verzeichnung sind sie diesen bei weitem unterlegen. Außerdem konnten sie nicht - wie bei den neuzeitlichen Objektiven - kompakt konstruiert werden; siehe hierzu u. a. die Beispielbilder zum Schneider Variogon 1:4/80-240 mm und dem Zeiss Vario-Sonnar 1:4/85-250 mm.
Das erste (wirklich) bekannt gewordene Zoomobjektiv für den Fotobereich war das Voigtländer Zoomar 1:2,8/36-82 mm von 1959, welches zunächst nur für die Voigtländer SLR-Kamera Bessamatic verfügbar war. Kurze Zeit später wurde es auch mit anderen Anschlüssen - wie z. B. M42-Schraubgewinde und dem Exakta-Bajonett produziert. Nach den diversen Quellen handelt es sich nicht um eine Rechnung der Firma Voigtländer, sondern wurde in Zusammenarbeit mit der Firma Kilfitt entwickelt (Konstrukteur war Dr. Frank G. Back aus den USA, der 1968 auch Eigentümer von Kilfitt wurde). Die Fertigung erfolgte bei Voigtländer in Braunschweig. Die optische Leistung war für die damalige Zeit sehr gut, kam aber nicht an das Niveau von Festbrennweiten heran. Aus heutiger Sicht handelt es sich um ein kontrastarmes, unscharfes und relativ stark verzeichnendes Objektiv, welches sehr schlecht für die neuzeitliche digitale Fotografie geeignet ist - trotzdem ein historischer Meilenstein in der Geschichte der Fotografie.
Is green a dark or light color laundry
In den späten 70er-Jahren konnten erstmals recht kompakte Zoomobjektive konstruiert werden, die als Alternative zum Normalobjektiv angeboten wurden. Der Zoombereich lag "um die Normalbrennweite herum", d. h. meistens im Bereich von 35-70 mm. Diese Objektive waren aber wesentlich lichtschwächer (ca. 1:3,5-1:4,5), konnten aber wegen der Weiterentwicklung im Filmbereich - es waren gute Filme mit höheren ISO-Zahlen verfügbar - problemlos eingesetzt werden.
Insbesondere Tier- und Naturfotografen forderten von den Herstellern, den Brennweitenbereich noch weiter in Richtung Tele zu verlängern. Hier war es - Mitte der 70er-Jahre - die Firma Nikon, die ein ganzes Arsenal von Objektiven dieser Kategorie in das Programm übernahmen. Leider waren diese Objektive für den "Normalanwender" viel zu teuer, erst die vergleichbaren Objektive der Fremdhersteller waren (einigermaßen) bezahlbar.
Software developers should prioritize user preferences such as dark mode vs light mode for eyes and customization options.
Bei der Wort-Herkunft gehen die meisten Quellen davon aus, dass es sich um die englische lautmalerische Umschreibung einer schnellen Bewegung handelt - de.wikipedia.org vergleicht es mit dem deutschen Wort "Husch".
Zoomobjektive sind eine kostengünstige und gewichtssparende Alternative zu einem Satz von Festbrennweiten, denn es wird nicht eine einzelne Brennweite, sondern ein ganzer Brennweitenbereich abgedeckt.
Erst viel später als die Tele-Zoomobjektive und die Standard-Zoomobjektive kamen die ersten Vertreter im Weitwinkelbereich auf den Markt. Zwar gab es Anfang der 70er-Jahr erste Versuche der - mittlerweile nicht mehr bekannten japanischen - Firma Sun Optical (ein 1:3,5/24-40 mm), die optische Leistung dieser Objektive war aber nicht ausreichend.
Bei diesem Typ ändert sich im Gegensatz zu den Varioobjektiven - bei einer Änderung der Brennweite - der Fokus nicht, diese Objektive werden auch als Panfokale Zoomobjektive bezeichnet.
Die Streitgespräche über Sinn und Unsinn dieser Objektive stehen bei den Anwendern "hoch im Kurs", letztendlich bleibt es jedem selbst überlassen, ob er mit den Vor- und Nachteilen dieses Objektivtyps "leben kann".
Is grey light or dark for laundry
Im rechts stehenden Beispielbild eines manuell zu fokussierenden Zoomobjektives sind - im Gegensatz zum oben genannten Varioobjektive - die Schärfentiefelinien zu erkennen, es existiert auch nur eine Linie der Entfernungseinstellung für alle Brennweiten. Bei neuzeitlichen Objektiven wird heutzutage in der Regel auf die Gravur dieser Hilfslinien verzichtet.
When developing software application components, make your choice between dark mode and light mode by carefully considering design requirements and elements.
Das Verschieben von Linsenelementen im Objektiv - siehe dazu das Prinzipbild - bewirkt eine Veränderung der Brennweite. Dies kann z. B. durch Drehen (Drehzoom) oder Verschieben (Schiebezoom) eines Rings am Objektiv oder Drücken einer Zoomtaste bei motorisch gesteuerten Zooms (zum Beispiel von Digitalkameras) erfolgen.
Maintaining a consistent user experience across applications and platforms is crucial for brand identity. Check out brand identity examples and also pay attention to:
Is hot pink light or dark for laundry
While the difference may not be stark in practical terms, it's a consideration for users concerned about device efficiency.
Mittlerweile gibt es am Markt extrem leistungsfähige Objektive dieser Klassifizierung, die sich - auch hinsichtlich der Lichtstärke - nicht vor den entsprechenden Festbrennweiten "verstecken müssen" - insbesondere das Nikon AF-Nikkor 1:2,8/14-24 mm ist hier beispielhaft zu erwähnen. Dies führt so weit, dass Adaptionen vom Nikon- auf das Canon-EOS-Bajonett (mit Blendeneinstellmöglichkeit am Adapter) angeboten werden, um dieses außergewöhnliche Objektiv auch "fremd zu nutzen"; das Objektiv zeichnet das volle Kleinbildformat aus.
Vom Hersteller Canon sind drei Objektive bekannt, bei denen die oben genannten Nachteile extrem minimiert wurden - dadurch sind diese aber groß, schwer und sehr teuer:
Entgegen der Klassifizierung bei den Weitwinkelobjektiven (Trennung in Superweitwinkel- und Weitwinkelobjektive) werden hier diese beiden Gruppen zusammengefasst, da sich die Brennweitenbereiche überlappen.
Is yellow a dark or light color laundry
Hierbei wird die Brennweite durch eine axiale Verschiebung eines Einstellrings (oder des Objektives) verstellt. Beide Bauformen haben Vor- und Nachteile, die Gewichtung sollte aber jeder Nutzer für sich selbst vornehmen.
WhitelightsanddarksLaundry Basket
Zu beachten ist aber, dass Zoomen nur den Bildausschnitt verändert, nicht jedoch die Aufnahmeperspektive (die ja durch den Abstand zum Motiv bestimmt wird).
Almost everyone who is designing an app’s interface in dark mode or developing dark mode emails has an opinion on this debate. Let’s check it out!
Remember, whether you're dark mode or light Mmode, it all boils down to choice and creating a user experience that's accessible and user-centric. While the debate continues, the future of user interfaces looks brighter - or darker - than ever!
In contrast, the light mode is all about illuminated backgrounds and darker text. It's the traditional, well-lit room of UI design.
Auch wenn die Bezeichnungen Zoom und Vario umgangssprachlich gleich angesehen werden, so beschreiben sie - bei den Zoomobjektiven - zwei grundsätzlich verschiedene Varianten:
Diese Variante wird zurzeit nur noch vereinzelt in Kompaktkameras mit AF eingesetzt, im SLR-Bereich sind keine neuzeitlichen Objektive aufgetaucht. Im Bereich der spiegellosen Systemkameras erlebt dieses Objektivdesign wieder eine Renaissance, die - vorgeblich vorliegende - konstante Bildweite wird durch eine motorische Nachregelung der Fokussierung beim Zoomen erreicht.
Geht man von der heutigen Situation (März 2010) aus, so können Zoomobjektive für den allgemeinen Gebrauch uneingeschränkt empfohlen werden. Die wesentlichen Unterschiede zu vergleichbaren Festbrennweiten sind:
Gebräuchlich sind auch Bezeichnungen wie Vario-Objektiv oder Vario-System, Gummilinse (in den 1970ern gebräuchlich, mittlerweile unüblicher), seltener (das) Transfokar oder (der) Transfokator. Die technisch korrekte Bezeichnung für derartige Objektive ist pankratisches System (von altgriechisch pan = alles und kratos = Macht, das heißt also: eine „allmächtige“, über alle Vergrößerungen, das heißt Brennweiten verfügende optische Konstruktion).
Da beim Design eines solchen komplexen Objektivtyps immer Kompromisse in der Konstanz der Bildweite über den gesamten Brennweitenbereich existieren (müssen), kann sich die Fokussierung sehr gering ändern. Die konstanter Bildweite wird - bei manuell zu fokussierenden Zoomobjektiven - durch aufwändige Steuerkurven erreicht.
Ensuring compatibility across various devices and operating systems is critical. Whether light or dark mode on iPhones or Android:
Im Film- und Fernsehsektor lösten Objektive mit variabler Brennweite die zuvor häufig eingesetzten Objektivrevolver (d.h. mehrere Objektive können über einen Schieber oder eine Scheibe in den Strahlengang eingeschwenkt werden) ab. Hier waren es die Firmen Pierre Angénieux (von ihr stammt auch das Retrofokus-Objektivmodell für den Weitwinkelbereich) und Schneider Kreuznach, die hierfür Objektive mit großen Zoombereich entwickelten.
Many designers and developers have wanted to learn the dark mode email design guide. However, it hit the mainstream with the advent of mobile and desktop operating systems offering the option to toggle between light and dark interfaces.