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LED Backlight for TV that changes with picture
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Bei optischen Abbildungen sind häufig andere Effekte wie Aberrationen oder andere Abbildungsfehler so groÃ, dass das über die numerische Apertur berechenbare theoretisch mögliche Auflösungsvermögen nicht erreicht werden kann. Als Kompromiss wird hierbei häufig die kritische Blende eingestellt, bei der bei einem vorgegebenen Objektiv in der Praxis das gröÃte Auflösungsvermögen erreicht werden kann.
Backlit lighting photography
Die Auflösung kann über die Beugungsgrenze hinaus erhöht werden durch Ausnutzen nichtlinearer Reaktionen der Moleküle, z.B. bei den Analysemethoden STORM, dSTORM, STED oder (f)PALM.
Bei einem Objektiv bestimmt die numerische Apertur die minimale GröÃe des Lichtflecks, der in seinem Fokus erzeugt werden kann; eine groÃe numerische Apertur ist gut für das Auflösungsvermögen.
Back light computer
backlight中文
Ãhnlich ist es in der Fotografie, wo anstelle der numerischen Apertur häufig das Ãffnungsverhältnis angegeben wird. Dieses bezieht sich jedoch â anders als die numerische Apertur â auf den bildseitigen Ãffnungswinkel (siehe Ãffnungsverhältnis und Blendenzahl).
Die numerische Apertur ergibt sich aus dem Produkt des Sinus des halben objektseitigen Ãffnungswinkels (Akzeptanzwinkel) und dem Brechungsindex n des Materials zwischen Objektiv und Fokus (siehe auch Immersion (Mikroskopie)):
Under lighting
Backlight LED
In Luft mit (z.B. bei einem Fernrohr) ist die numerische Apertur immer kleiner als eins. Sie kann aber Werte gröÃer als eins annehmen, wenn der Raum zwischen zu mikroskopierender Probe und Mikroskop-Objektiv mit einer Immersionsflüssigkeit gefüllt wird, deren Brechungsindex gröÃer ist als eins; häufig wird Wasser (), Glycerin () oder Ãl () benutzt. Bei Mikroskopen steigt die numerische Apertur in der Regel mit der VergröÃerungszahl des Objektivs, die starkvergröÃernden Objektive (90x, 100x, bei hochauflösenden Objektiven auch 40x und 60x) brauchen dementsprechend Immersionsflüssigkeit zwischen Objektiv und Objekt (Deckglas).
Ein optisches Element, z.B. ein Objektiv, wird charakterisiert durch seine VergröÃerung, seine numerische Apertur, den optischen Arbeitsabstand und den rückwärtigen Abbildungsabstand.
Die maximale Auflösung ist der minimale Abstand zwischen zwei unterscheidbaren Strukturen . In der Mikroskopie ist die GröÃe des Fokus durch Beugung begrenzt und proportional zur Wellenlänge des verwendeten Lichtes sowie umgekehrt proportional zur numerischen Apertur:
Mathematisch richtig wird der Ãffnungswinkel durch eine Blende in der hinteren Brennebene des Objektivs bestimmt. Bautechnisch ist aber die Fassung der ersten Linse limitierend; dies ist näherungsweise auch richtig, wie im Rahmen der Fraunhofer-Beugung erläutert wird.
Die numerische Apertur (Formelzeichen , NA oder n.A., von lateinisch apertus, dt. offen) ist eine dimensionslose GröÃe, die das Vermögen eines optischen Elements beschreibt, Licht zu fokussieren. Der Begriff wurde vom Physiker Ernst Abbe eingeführt.
Auch bei Lichtwellenleitern wird die numerische Apertur beschrieben durch den Sinus des Akzeptanzwinkels (manchmal auch Kollimations-/Divergenzwinkel) der Faser und entspricht der Ãffnung des kegelförmigen Lichtbündels, das aus der Endfläche der Faser wieder austritt.