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die Verwirrung von Peter Petersen (Thread vom 18. Juni 2019) in Sachen Cropfaktor entsteht durch Eure falsche Erklärung des Cropfaktors unter „Kleiner Exkurs: Vollformat vs. APS-C vs. MFT“. Ihr schreibt: “ … Üblicherweise werden die Brennweiten im sogenannten Kleinbildformat angegeben. … Kleinbild entspricht 35 mm, … . Hier kommt nämlich der Crop-Faktor ins Spiel. … Bei einem APS-C-Sensor musst du diese Brennweite durch 1,5 teilen, bei Micro Four Thirds sogar durch 2. Das ist der dann der berühmte Crop-Faktor.“Das stimmt leider nicht, sondern es ist genau umgekehrt: Die Vollformatbrennweite muß mit dem Faktor 1,5 bzw. 2 multipliziert werden. – Wäre sicher sinnvoll, das zu korrigieren.Ich möchte aber damit keinesfalls Euer Engagement und die Qulität dieser Webseite schmälern oder gar in Frage stellen. Ich fand Vieles hilfreich! Sicher war das auch hier richtig gemeint, da Ihr ja an anderer Stelle korrekt schreibt: „Günstige Teleobjektive bieten oft Brennweiten bis zu 300 mm im APS-C-Format, also bis zu 450 mm auf Vollformat.“ Fehler machen wir schließlich alle.Macht weiter so, viel Glück auf Euren Reisen und „Gut‘ Licht“!
Gerade wenn du bislang nicht genau weißt, wo deine Reise fotografisch hingeht, ist ein Reisezoom wie das vorgeschlagene Tamron nicht verkehrt.
Bezüglich der Kameraeinstellungen: Hier würden wir der Fotografin, die du getroffen hast, ein wenig widersprechen. Die Blende sollte möglichst groß sein (also eine kleine Zahl wie f/2.8 oder f/1.8), damit viel Licht auf den Sensor trifft. Der ISO-Wert sollte nicht zu hoch sein – maximal ISO 6400 bei deiner Kamera, sonst bekommst du unschönes Bildrauschen. Und Profi-Equipment hilft bestimmt beim Fotografieren, aber ist sicherlich kein Muss!
Ansonsten schaue erst einmal, wie weit du mit dem Tamron kommst. Mit der Zeit wird sich klarer herausstellen, was du gern fotografierst und dein Wunsch nach neuem Equipment wird sich entsprechend anpassen.
Oft sind die Anforderungen auch so umfangreich, dass es eigentlich gar nicht möglich ist, ein geeignetes Objektiv zu empfehlen.
Fotografierst du hingegen lieber Landschaften? Dann ist eine kürzere Brennweite für dich wichtig, damit du möglichst viel von der Landschaft auf deinem Bild festhalten kannst.
Wir haben selbst anfangs mit Kit-Objektiven fotografiert und damit tolle Bilder gemacht, die wir auch heute noch immer sehr gern mögen.
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du kannst mit einem Makro-Objektiv auch ganz normale Aufnahmen machen. Wenn du dir also noch nicht sicher bist, wofür du das Objektiv hauptsächlich nutzen willst, kannst du auch ein Makro-Objektiv nehmen.
Ich dachte an gebrauchte Kameras und Objektive bis insgesamt maximal 300 Euro, ggf etwas mehr, wenn ich was unglaubliches entdecke.
für eine Vollformatkamera würden wir dir ehrlich gesagt kein Reisezoom empfehlen. Das macht nicht wirklich Sinn, an eine so hochwertige Kamera ein doch eher einfaches Reisezoom zu schrauben. Was wir dir konkret empfehlen können, hängt vor allem von deinem Budget und deinen Anforderungen ab. Was möchtest du denn mit dem Objektiv fotografieren?
Erstens das EF-M 18-150 mm von Canon. Der Brennweitenbereich ist zwar nicht ganz so krass wie bei dem Tamron, aber trotzdem deutlich flexibler. Außerdem wiegt es nur 300 Gramm. Das Tamron wiegt mehr als doppelt so viel!
Hallo ihr Lieben,danke für diesen tollen Artikel und die Empfehlungen. Ihr habt mir damit schon mehrfach weitergeholfen.Ich habe mir jedoch vor einem halben Jahr als neue Kamera die CANON EOS 90D geholt und bin mit dem APS-C Sensor am verzweifeln! Ihr habt die Brennweite schon so schön erklärt und trotzdem verstehe ich es leider nicht ganz.
die Canon EOS 90D ist auf jeden Fall eine gute Kamera, für den Einstieg aber vielleicht sogar schon etwas zu teuer. Unsere Tipps zum Kamerakauf findest du hier: https://www.22places.de/kaufberatung-kamera/.
Teleobjektive sind die Könige der Objektive. Hast du schonmal bei einem Fußballspiel die Fotografen am Spielfeldrand mit ihren Riesenzooms gesehen? Solche Linsen können bis zu 20.000 Euro kosten. Kein Witz!
Nr. 2: APS-C ist mittlerweile die am weitesten verbreitete Sensorgröße. Sie wird in den meisten Kameras von Nikon, Canon und Sony verwendet, die nicht zu den Profimodellen gehören. Von Nikon gibt es mit dem DX-Format noch eine extra Sensorgröße, die aber sehr ähnlich zu APS-C ist. Ein APS-C-Sensor ist 1,5 mal kleiner als ein Vollformatsensor.
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super Seite! Es wäre es toll mir bei meinem Einstieg in die Fotografie zu helfen, ich finde mich aktuell in dem „Equipmentjungel“ nur schwer zu Recht. Ich habe frisch eine Nikon z50 gekauft mit einem Kit-Objektiv DX 16-50mm. Ich würde gerne ein Portrait-Objektiv und eines für Landschaftsaufnahmen kaufen, der Geldbeutel ist eher bescheiden, so dass es mir nicht möglich sein wird wild auszuprobieren ::).
Wenn du mit der Zeit merkst, dass dir eine bestimmte Art der Fotografie besonders viel Spaß macht, kannst du dir später immer noch ein spezielles Objektiv, z. B. für Porträts oder Landschaftsaufnahmen, kaufen.
In diesem konkreten Fall hat das Objektiv eine Brennweite von 16 bis 300 mm. F/3.5-5.6 bedeutet, dass du die Blende bei einer Brennweite von 16 mm auf eine maximale Öffnung von f/3.5 stellen kannst und bei einer Brennweite von 300 mm auf f/5.6.
ein 35 mm Objektiv ist auf jeden Fall sehr vielseitig einsetzbar. Eigentlich spricht auch nichts gegen das Objektiv von 7Artisans. Die Qualität ist für den Preis super.Es handelt sich allerdings um ein Objektiv ohne Autofokus. Das sollte dir bewusst sein. Wenn du ohne Autofokus leben kannst, dann kannst du das 7Artisans also ohne Bedenken ausprobieren. Ansonsten gibt es auch Alternativen mit Autofokus.
Wenn du dich mit dem Kauf eines Objektivs beschäftigst, ist dir sicher auch schon mal der Begriff Lichtstärke untergekommen.
3. Mir fehlt hier, da es ja auch ums Reisen geht, auch die Wetterfestigkeit der Objektive. Nur weil die Kamera Wetterfest ist, heisst das nicht, dass auch das Objektiv Wetterfest ist ;-)Z.B. bei den Reisezooms für Micro Four Thirds würde das „Olympus M.Zuiko Digital ED 14-150mm F4-5.6 II“ anstelle des erwähnten Tamrons empfehlen, weil es eben Wetterfest ist und nur etwa 15% mehr kostet.
Mit einem normalen Objektiv ist das gar nicht möglich, da du mit diesen Objektiven nicht mehr fokussieren kannst, wenn du zu nah an dein Motiv herangehst. Grund ist die Naheinstellgrenze, die wir weiter oben schon beschrieben haben.
Wenn man verreist, ist oftmals der Platz und das Gewicht des Reisegepäcks beschränkt. Da ist es nicht immer möglich eine große Objektivauswahl mitzunehmen, um für alle Motive gewappnet zu sein.
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Ich habe bisher nur das Kit-Objektiv und möchte mir jetzt aber eines kaufen, mit dem ich in unserem Kanada Urlaub tolle Bilder mit nach Hause nehmen kann. Ich habe diverse Seiten und Eure Empfehlungen gelesen und kann mich nun nicht entscheiden.Im Moment ist das SEL 18-135, das SEL P18105G und das von einem Freund empfohlene Tamron 17-35 F/2.8-4 Di OSD Objektiv in der engeren Auswahl Was haltet ihr persönlich vom Tamron 17-35? Ich als blutiger Anfänger kann leider schlecht einschätzen, ob es für die großen Weiten Landschaften das bessere Objektiv ist. Welches würdet ihr favorisieren als Allrounder für Landschaften?
Natürlich ist ein Objektiv mit einem Brennweitenbereich von 16 bis 300 mm gerade in den Grenzbereichen nicht so gut, wie ein teures Teleobjektiv oder ein spezielles Weitwinkelobjektiv.
genau so ist es. Aber das passt ja dann auch mit dem Satz, den wir geschrieben haben. Ein 300 mm-Objektiv auf APS-C wirkt wie 450 mm auf Vollformat.
Wir haben uns einmal ausführlich mit einem Reisezoom von Tamron beschäftigt. In unserem Artikel über das 16 bis 300 mm Objektiv teilen wir unsere Erfahrungen mit dir.
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Wichtig bei der Kaufentscheidung ist hier natürlich die Brennweite. Je größer die Brennweite, desto näher kannst du an dein Motiv heran zoomen. Günstige Teleobjektive bieten oft Brennweiten bis zu 300 mm im APS-C-Format, also bis zu 450 mm auf Vollformat.
persönliche Erfahrungen haben wir mit diesem Objektiv nicht. Von den technischen Daten her klingt es aber gut und sehr gut geeignet, um Nordlichter bzw. den Sternenhimmel zu fotografieren.
"Соколова" ist ein slawischer Familienname, der sich vom slawischen Wort "Sokol" ("Falke") ableitet. nach oben. neue Suche. © dict.cc English-German dictionary ...
Fotografieren lernen hat noch nie so viel Spaß gemacht! In unserem Online-Fotokurs zeigen wir dir, wie du ganz einfach wunderschöne Fotos machen kannst. Willst du mehr Infos?
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Bis jetzt habe ich meine DSLR Canon EOS 1300D immer für Auslandsreisen verwendet und Bilder von Gebäuden, Tieren, Straßen, Monumente, meiner Familie etc gemacht. Also so typisch Touri halt.Mittlerweile möchte ich aber mehr in Richtung Nordlichter gehen. Mir sind mit der Kamera die ein oder anderen „netten“ Bilder gelungen, aber man sieht so oft so tolle und klare Aufnahmen, da möchte ich mehr. Auf meinem letzten Norwegen Trip habe ich von einer Fotografin gehört, man braucht dafür Profi Equipment und der ISO Wert sollte so groß wie nur möglich sein und die Blendenöffnung sollte so klein wie nur möglich sein.Stimmt das und könnt ihr mir vielleicht einen Tipp geben, welches Objektiv ich mit meiner Canon dafür verwenden kann?Aktuell nutze ich eine Sigma DC 18-250mm 1:3.5-6.3 Marco HSM.
Neben dem Tamron gibt es auch noch ein viel gelobtes Objektiv von Sigma. Das Sigma 105mm f/2.8 Macro oder falls ihr einen etwas größeren Bildausschnitt braucht, das Tamron SP AF 60 mm Macro.
Wenn du mehr Weitwinkel brauchst, gibt es noch ein 35 mm f/1.8 Makro für etwa 550 Euro von Canon. Da es ebenfalls ein Makro-Objektiv ist, kannst du damit Details fotografieren. Durch die kürzere Brennweite hast du aber eben einen größeren Bildausschnitt. Filmen sollte dir damit leichter fallen und auch die Food-Fotos in einer kleinen Küche sind einfacher umzusetzen, weil du keinen so großen Abstand zu deinen Motiven einhalten musst, wie etwa bei dem 85 mm Objektiv. Bei den Portraitaufnahmen wirst du mit diesem Objektiv für einen kleinen Ausschnitt, wie die Aufnahme eines Gesichts, dichter an dein Model herantreten müssen.
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das Objektiv gibt es mit unterschiedlichen Anschlüssen. Wenn du es an deiner Nikon nutzen möchtest, musst du es mit einem Nikon-Anschluss kaufen. Es kann durchaus sein, dass ein bestimmter Anschluss etwas teurer ist.
das von dir genannte Objektiv ist dafür auf jeden Fall eine gute Wahl. Normalerweise sollte das aber auch mit dem anderen Objektiv machbar sein. Schaut euch mal den Artikel zum Thema unscharfe Fotos an, vielleicht findet ihr da eine Lösung: https://www.22places.de/unscharfe-fotos/
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1. Ihr verwendet manchmal (vorallem im ersten Teil des Artikels) den Begriff „Zoom“ und meint eigentlich „Telebereich“ oder „heranholen“.Z.B. der Satz „Je größer die Brennweite deines Objektivs ist, desto größer ist der Zoom“ stimmt absolut nicht. Brennweite hat nix mit Zoom zu tun.„Ein Zoomobjektiv oder kurz Zoom ist ein Objektiv mit variabler Brennweite“ (wikipedia).Zudem gibt es auch im Weitwinkelbereich Zoom-Objektive.
To take advantage of this filter, essentially a high-end camera or viewer with deep-UV sensitivity and a top objective lens designed specifically for UV imaging ...
Gerade für Landschaften ist aber ein Superweitwinkel sehr hilfreich, mit dem du einen noch größeren Ausschnitt auf deinem Bild festhalten kannst. Superweitwinkel haben eine Brennweite von weniger als 24 mm.
Allerdings haben Festbrennweiten auch eine Menge Vorteile. Eine Festbrennweite ist oftmals lichtstärker. Zoomobjektive gehen selten bis nie über eine Blendenöffnung von f/2.8 hinaus.
Auch bei den Teleobjektiven haben wir dir jeweils ein günstiges Objektiv, ein Objektiv der mittleren Preisklasse und ein sehr gutes, aber auch teures Objektiv herausgesucht.
Da ich auch gerne mal Landschaften (im Urlaub), Portraits oder auch mal in Gebäuden o.ä. fotografieren möchte, brauche ich nun ein Objektiv das irgendwas zwischen 16-70mm (bzw. durch das Vollformat 16-108mm) abdeckt.
Momentan habe ich das Nikon 35mm F1.8 und das Tamron 70-300 3.5-5.6 (die Vollformat Version, weshalb ich ja eigentlich ein 108- 450mm hätte).
Schonen guten Tag an alle,Gelesen habe ich viel, was ihr geschrieben habt, habe auch etwas verstanden.Ich bin ein Hobbyfotograf, habe eine Canon 1200D eine Teleskop 18-200mein Wunsch: ich suche ein Objektiv, wo ich Tiere ganz nah und im Detail Fotografieren kann.Aber als Rentner sind mir leider aus Finanziellen Mittel die Hände gebunden.Frage an euch, welschen Objekte kann mir etwas mehr bitten, als das was ich habe.Mit freundlichen GrüßenVolker Blem
Die Lichtstärke ist erstmal nur ein Indikator für die Qualität des Objektivs. Es kann durchaus sein, dass zwei Objektive mit identischer Lichtstärke in der Abbildungsqualität sehr unterschiedlich sind. Die Bildqualität hängt von ganz vielen Faktoren ab und die Lichtstärke ist nur einer davon, deshalb kann man das nicht allein daran festmachen.
Diese Objektive werden Kit-Objektive genannt und haben nicht immer den besten Ruf und vor allem fortgeschrittene Fotografen werden dir wahrscheinlich von einem Kit-Objektiv abraten.
Moin,warum genau soll es denn zur EOS 90d gehen? Für den Preis kann man schon solide ins Vollfomat einsteign, außer man will unbedingt die Merkmale der 90d haben. Ich habe seit Feb die Canon EOS RP, eine Vollformat Systemkamera mit der man hervorragend fotografieren kann. Als Objektiv nutze ich derzeit das EF 24-105mm f3.5-5.6er, sowohl eine EF 50mm f1.8 Festbrennweite (Must Have!!) und in der Anschaffung steht derzeit noch das Tamron 17-35mm f2.8-4.
Filmen kannst du mit dem Objektiv natürlich auch. Allerdings kommt es wie so oft darauf an, was du filmen möchtest. Details kannst du mit dem Objektiv gut einfangen. Für Vlogs oder eben Aufnahmen, auf denen mehr von der Umgebung zu sehen sein soll, wäre ein Objektiv mit geringerer Brennweite besser geeignet. Dafür könntest du aber dein 50 mm Objektiv verwenden.
ja, von den reinen Werten her ersetzt es auch das 24 mm-Sigma-Objektiv. Man kann aber auch nicht nur nach den Werten gehen. Es gibt natürlich auch Objektive mit den gleichen Werten (Brennweite, Blende), die aber qualitativ sehr unterschiedlich sind.
Nr. 1: Vollformatsensoren sind die größten Sensoren. Sie sind vor allem in Profikameras verbaut, die oft weit jenseits der 1.000 Euro kosten.
mit der Festbrennweite habt ihr mich nun inspiriert unbedingt ein weiteres Objektiv zu meinem Kit und meinem Reisezoom dazu zu kaufen. Leider vermisse ich Empfehlungen zur Fuji Kamera. Ich habe eine X-M1 und habe dazu nun das 7Artisans 35mm f/1,4 Fujifilm X gefunden. Ist dieses als Einsteiger-Festbrennweite für Landschaft, Porträt und Reise zu empfehlen oder sollte ich besser das originale nehmen? Danke Euch schon mal vorab!
Hallo Zusammen :-)Ich bin noch auf der Suche nach einem Objektiv im Weitwinkel/Standard bereich mit Zoom für meine Nikon D5300.
Guten Tag, also eure Artikel helfen mir immer sehr weiter und durch eure Erklärungen wird oft alles viel klarer😛 Ich habe mir die Canon EOS RP gekauft. Im Set mit dem Objektiv RF 24-105mm F4-7.1 IS STM.Ich fotografiere hobbymäßig hauptsächlich Menschen mit ihren Pferden oder Menschen an sich. Aber auch dann die Pferde in Bewegung.Meine Frage ist jetzt, was würdet ihr mir empfehlen was für ein Objektiv ich mir jetzt noch dazu kaufe ? Ich hätte auch gerne mehr den verschwommenen Hintergrund bei Portraits.Ich hoffe ihr könnt mir einen Tipp geben.Vielen Dank und liebe Grüße Sina
Grundsätzlich ist es bei Objektiven schon so, dass mit dem Preis auch die Bildqualität steigt. Es gibt da sicher Ausnahmen, aber mit einem 1000 Euro-Objektiv wirst du immer mehr Qualität bekommen, als mit einem 200 Euro-Objektiv.
Wenn du auf der Suche nach deinem allerersten Objektiv bist, empfehlen wir dir auf jeden Fall ein Zoomobjektiv. Für die ersten Schritte in der Fotografie ist das immer die beste Wahl.
das 16-300 von Tamron können wir grundsätzlich empfehlen. Wenn du aber nicht so viel Zoom brauchst, würden wir eher zu einem der anderen beiden tendieren.
Üblicherweise werden die Brennweiten im sogenannten Kleinbildformat angegeben. Das stammt noch aus Zeiten der Analogfotografie und bezeichnet die Größe des Films. Kleinbild entspricht 35 mm, genau so breit waren früher die einzelnen Fotos auf der Filmrolle. Vielleicht erinnerst du dich ja noch daran.
erst einmal ganz lieben Dank für deinen netten Kommentar – es freut uns sehr, dass dir unser Artikel und unser Blog so gut gefallen!
Diese Größe wird heute noch in Digitalkameras mit einem Vollformatsensor verwendet. Diese Sensoren sind 36 x 24 mm groß, also in etwa so wie früher die Fotos auf der Filmrolle.
Auf dem abgebildeten Objektiv siehst du, dass die maximale Blendenöffnung mit f/3.5-5.6 angegeben ist. Diese Angaben findest du oft bei Zoomobjektiven.
Für beide Objektive gilt aber, dass du ja auch noch dein 50 mm als Ergänzung hast. Dadurch kannst du die Brennweiten der beiden Objektive jeweils etwas ausgleichen.
Der dritte große Vorteil ist die bessere Abbildungsleistung. Die Bildqualität ist bei Festbrennweiten oft besser als bei Zoomobjektiven. Es gibt natürlich Ausnahmen und wie so oft kommt es auch hier auf den Preis an, aber grundsätzlich stimmt das schon so.
eine Idee für dein Vorhaben wäre das 85 mm f/2 Makro von Canon. Canon bewirbt es selbst als ‘Portrait-Allrounder’. 85 mm sind eben eine tolle Brennweite für Portraitaufnahmen. Durch die Makroeigenschaften kannst du zusätzlich beispielsweise Nahaufnahmen von den Augen deines Models machen. Du kannst damit ebenso Schmuck am Model oder Details der Kleidung super gut einfangen. Das Gleiche gilt natürlich auch für Details bei der Food-Fotografie. Für etwa 700 Euro ist es dabei vergleichsweise bezahlbar.
erstmal vielen Dank für eure klasse Ausführung und die Tipps, sehr schön und interessant geschrieben. Vielleicht habt Ihr ja mal einen Tipp für uns. Wir verkaufen seit ca. 1,5 Monaten unsere Ideen von Dekoration mit Bildern und knipsen was das Zeug hält. Wir sind noch Anfänger, steigern uns aber tagtäglich und lernen immer mehr und immer wieder dazu…Unsere Bilder machen wir mit einer Panasonic Lumix-G 9 und fast ausschließlich mit einem Panasonic-H-H025E Festbrennweiteobjektiv. Allerdings ist es uns teilweise zu unscharf…Welches Objektiv wäre denn bei unserer Art Produkt/ Idee Fotografie das Richtige, oder besser gesagt, zu empfehlende? Die Fotos entstehen bei uns hauptsächlich in unserem Arbeitsbereich/raum mit unterschiedlichen Hintergründen und Untergründen, in etwa 60-100cm Abstand zum Motiv…
Ich weiß, dass es kein Objektiv für alles gibt, aber deswegen überlege ich zwischen den oben genannten. Nun interessiert mich, ob jemand Erfahrungen damit hat oder mir eins empfehlen könnte? Die 70mm reizen mich sehr, aber beim anderen hätte ich durchgehend f2.8..
Wichtig ist außerdem, dass die Brennweite nicht zu kurz ist. Wenn du eine Person z. B. mit einem 30 mm-Objektiv fotografierst, führt das nicht selten zu unschönen Verzerrungen und großen Nasen im Gesicht des Models.
genau, Makroobjektive sind die beste Wahl für eure Anforderungen. Ein Problem könnte werden, dass es für die Nikon D700 nicht mehr so viel Auswahl bei den Fotofachhändlern gibt, da der Trend weg von den Spiegelreflexkameras geht. Deshalb müsst ihr eventuell auf gebrauchte Objektive zurückgreifen.MPB ist beispielsweise ein Anbieter, bei dem ihr geprüfte, gebrauchte Ware mit Garantie kaufen könnt.
Wenn du dich in der Portraitfotografie erst einmal ausprobieren möchtest, haben wir gute Nachrichten für dich: Einfache Portraitlinsen sind schon für sehr kleines Geld zu haben.
Das ist sehr schwierig. Zoomobjektive können leider technisch einfach nicht die gleiche Lichtstärke bieten, wie Festbrennweiten. Gute Zoomobjektive bieten eine Offenblende von f/2.8. Das ist das Maximale, was mit einem Zoomobjektiv möglich ist. Ansonsten schau dir doch mal unseren Artikel über Portraitfotografie an. Da findest du noch mehr Tipps: https://www.22places.de/portraitfotografie-tipps/
Angeschaut habe ich mir folgende:-Sigma oder Tamron 17-50 mm f2.8-Sigma oder Tamron 17-70 f2.8-4.0oder das Tamron Reisezoom 16-300mm, wobei das ja im Vergleich nicht sehr Lichtstark ist.
wir sind persönlich keine Freunde von Adaptern, da sie oft die Funktionen (z. B. Autofokus) der Kamera einschränken und natürlich auch zusätzlich Gewicht verursachen und die Kamera insgesamt größer machen. Das widerspricht ja eigentlich dem Sinn einer leichten Systemkamera.
Unabhängig davon wäre das 18-400 mm von Tamron aber auch einfach zu wuchtig für deine kleine Kamera, besonders wenn du mit ‘kleinem’ Gepäck reisen möchtest. Wir hätten aber zwei Ideen für dich:
erstmal großes Lob für diesen tollen Artikel und für eure ganze Seite! Ich komme gerne her und lese das ein oder andere nach. Ihr bringt es einfach kurz und knackig und vor allem verständlich auf den Punkt! Klasse! Weiter so!Nachdem ich von der a6000 zur a6400 gewechselt bin, würde ich gerne meinen Fuhrpark erweitern. Neben Sel50/f1.8, Sel28-70, Sel18-135 und Samyang 12mm/f2.0 (solltet ihr unbedingt mit bei den Weitwinkel für E-Mount mit einfügen, ein Klasse Objektiv) überlege ich noch das Samyang 24mm /f2.8 und 35mm /f2.8 zuzulegen. Dazu die Lense Station für Software Updates und Einstellungen ändern.Habt ihr von den letzten beiden Samyang Objektiven schonmal gehört, Erfahrung, Meinungen gesammelt?Das würde mich sehr interessieren.
Ich reise seit über einem Jahr auf meinem Fahrrad und fotografiere Hauptsächlich Landschaften. Hin und wieder mal ein Insekt, ein Tier oder eine Blume.Menschen oder ähnliches noch seltener, so dass es eine untergeordnete Rolle spielt.Zudem reizt mich noch die Milchstraße als Foto.
Das liebe Geld spielt beim Objektivkauf natürlich auch eine Rolle. Die Preisspanne für Objektive ist dabei fast grenzenlos. Ganz einfache Objektive bekommst du schon für um die 100 Euro. Profi-Teleobjektive können hingegen durchaus auch mal den Gegenwert eines schicken Kleinwagens haben.
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Was bei den Reisezoom-Objektiven immer etwas zurückfällt, ist das Spiel mit der Schärfe und Unschärfe, das du besonders durch die Blende beeinflussen kannst. Je kleiner die Blendenzahl, desto einfacher kannst du den Hintergrund in der Unschärfe verschwimmen lassen, wenn du beispielsweise Portraits fotografieren möchtest.
Hey ihr beiden :)Ich hab mich bis jetzt immer gut an eure Seite gehalten, wenn es um Kameras, Objektive und Reisen ging. Leider ist das Sigma 17-70 mm f/2,8-4,0 nicht mehr verfügbar bzw. wurde aus dem Programm genommen :( Habt ihr vielleicht noch eine alternative oder könnt noch ein paar mehr Zoomobjektive für Einsteiger vorstellen?
Natürlich geht das auch günstiger, aber tendenziell ist es bei Teleobjektiven schon so, dass du für gute Qualität hier deutlich mehr Geld auf den Tisch legen musst, als bei anderen Objektivarten.
Es gibt zwei 70-200 mm Objektive von Panasonic als f/2.8 und f/4 Varianten. Vielleicht hast du die schon gesehen?https://www.fotokoch.de/Panasonic-Lumix-S-Pro-70-200mm-f-4-0-O-I-S-L-Mount-schwarz_20273.html?redirect=&partnerid=10399&utm_source=22places&utm_medium=affiliatehttps://www.fotokoch.de/Panasonic-Lumix-S-Pro-70-200mm-f-2-8-O-I-S-L-Mount_64047.html?redirect=&partnerid=10399&utm_source=22places&utm_medium=affiliate
Super Artikel und mega tolle Blogs! Vielen Dank dafür!Ihr erklärt das einfach super und es ist echt leicht zu verstehen, wenn man es so toll beschreibt wie ihr es tut!
Ich fotografiere momentan (hobbymäßig) Pferde und Sportaufnahmen, konnte mich mit dem Tamron 70-300 aber noch nicht ganz anfreunden und muss mich damit noch mehr befassen.
Um Kinder zu fotografieren, empfehlen wir eine Festbrennweite mit offener Blende (z. B. f/1.8). Ideal ist z. B. ein 50 mm-Objektiv, aber es kommt auch sehr darauf an, in welchen Situationen du deine Kinder fotografieren möchtest.
Wenn du eine Kamera mit APS-C-Sensor hast, empfehlen wir eine Brennweite zwischen 50 und 85 mm. Bei Vollformat sind das dann entsprechend 75 bis 130 mm, bei Micro Four Thirds etwa 40 bis 60 mm.
Hier bist du immer auf einen festen Bildausschnitt beschränkt und kannst dein Motiv nur näher ranholen, wenn du näher heran gehst.
Sehr hochwertige und extrem scharfe Aufnahmen sind aber schwierig, was für den Privatgebrauch aber vielleicht auch nicht so schlimm ist.
Trag dich ein und freu dich auf unsere 5 besten Tipps. So gelingt dir der perfekte Einstieg in die Fotografie und du machst bald selbst wunderschöne Fotos.
Probiere einfach mal beide Objektive aus. Wenn du feststellst, dass du mit dem 17-50er genauso gute Ergebnisse wie mit dem 24er erzielst, dann kannst du dich von dem 24er trennen.
Es gibt übrigens auch nicht nur billige Kit-Objektive. Gerade bei Kameras für fortgeschrittene Fotografen gibt es immer mal wieder Kit-Angebote mit wirklich guten Objektiven, bei denen man einige Hundert Euro gegenüber dem Einzelkauf sparen kann.
erst einmal lieben Dank für den verständlichen Bericht über die Objektivauswahl. Eure Berichte sind grundsätzlich so verfasst, dass auch Einsteiger sie verstehen und das macht Spaß!!
Im Wesentlichen kann man bei Objektiven sagen, dass der Preis eines Objektivs durchaus seine Qualität widerspiegelt. Du kannst also davon ausgehen, dass ein teureres Objektiv auch ein besseres Objektiv ist.
mit dem 18-200 mm Objektiv hast du ja schon etwas in dieser Richtung. Es gibt natürlich noch Objektive mit längerer Brennweite, aber die sind dann alle sehr teuer. Eine relativ günstige Alternative wäre noch das Canon 70-300: https://amzn.to/30wuorW.
Habe heute ein Beratungsgespräch in einem Kamera Fachgeschäft gehabt und mich eigentlich für die Panasonic DC S5 entschieden. Allerdings hätte ich gerne dazu ein Tamron oder Sigma objektiv z.B das Tamron 70-200 mm.
Hallo, das ist ja ein richtig toller Artikel zur Objektivauswahl. Nach genau so etwas habe ich gesucht. Insbesondere die Kategorisierung in die drei Preisklassen gefällt mir richtig gut. Bei den Empfehlungen im Tele-Bereich für Canon weicht euer Tipp für „Besser“ in Bezug auf die Brennweite stark von „Gut und günstig“ und „Premium“ ab. Könnt ihr mir eine Empfehlung für die mittlere Preisklasse geben, wobei sich die Brennweite eher zwischen 70 und 200 mm abspielt?Liebe GrüßeKim
4. Und was vielleicht auch noch ein Punkt wäre ist die Autofokus-Geschwindigkeit. Die hängt ja auch stark vom Objektiv ab. Allerdings kann man die für die eigene Kamera eig. nur beim Händler testen, ich kenne jedenfalls keine Liste wo das abzulesen wäre.
Achtung: Makroobjektiv ist aber nicht gleich Makroobjektiv. Von den Objektivherstellern wird der Begriff auch für Objektive verwendet, die eigentlich gar keine richtigen Makroobjektive sind. Nicht überall wo Makro drauf steht, ist also auch Makro drin.
Es gibt außerdem Objektive mit einer festen Brennweite, bei denen du nicht zoomen kannst und Zoom-Objektive mit einer flexiblen Brennweite. Zu den Vor- und Nachteilen beider Varianten kommen wir gleich noch.
In unserem Artikel über Sony-Objektive stellen wir einige Festbrennweiten vor. Eine 50 mm Festbrennweite kannst du recht flexibel für viele Motive nutzen. Ein Klassiker ist das Sony 55 mm f/1.8. Damit kannst du dich kreativ austoben.
wirklich ein sehr interessanter Bericht, bitte mehr davon.Für Sony A-Mount Kameras gibt es noch zwei Objektive, die im alltäglichen Gebrauch überzeugen.
perform meaning, definition, what is perform: to do something to entertain ... preformed set of ideas or concepts in our mind.From Longman Business ...
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Liebe Jenny, lieber Basti!Wir planen gerade eine dreimonatige Reise und deshalb seid Ihr gerade mein liebster Blog für die Planung. Danke auch für Euer tolles Reisekonfetti! 😊Nun bitte ich Euch um Eure Fotografen-Expertise. Ich habe eine CANON M50 Mark II und setzte bislang ausschließlich auf Festbrennweiten.Nun möchte ich mir jedoch ein Reisezoom anschaffen. Ihr empfehlt in Eurem Artikel das TAMRON 18-400 für den Anschluss EF-M. Verstehe ich es richtig, dass ich dafür den Adapter für EF oder EF-S benötige? Ich habe Angst, dass es mir dann zu groß bzw. zu schwer wird für die relativ kleine Kamera. Ich habe aber auch gelesen, dass es für meinen Anschluss keine guten und bezahlbaren Objektive gibt. Ihr habt das TAMRON 16-300 ausgiebig getestet und für gut befunden. Welches von beiden würdet Ihr mir für meine Kamera empfehlen? Oder ein ganz anderes. So um die 500 EUR wären okay, ich würde auch über MPB gebraucht kaufen, wenn es dann ein hochwertiges wäre.
H-FSA100300 LUMIX G VARIO 100-300 mm / F4.0-5.6 II/ O.I.S.Anwendung : Sportaufnahmen / Nachwuchs (Innen und auch Aussen )
IDS is a leading industrial camera manufacturer and offers high-performance area scan cameras with USB or GigE interfaces as well as 3D cameras with a wide ...
Hallo,vielleicht könnt ihr mir einen Tipp geben oder gar noch weiter helfen.Meine Bridgekamera Lumix FZ72 gibt langsam den Geist auf. Nun denke ich über was besseres nach.
Einsteiger: Normalobjektiv / Allround-ObjektivsReisefotografie: Allround-Objektiv / ReisezoomLandschaftsfotografie: WeitwinkelobjektivArchitekturfotografie: WeitwinkelobjektivTierfotografie: TeleobjektivSportfotografie: TeleobjektivPortraitfotografie: Portraitobjektiv (Festbrennweite im Telebereich)Makrofotografie: Makroobjektiv (Festbrennweite mit 1:1 Abbildungsmaßstab)
Ich liebe euren Blog, weil er mir schon sehr oft weitergeholfen hat! Ganz großes Lob von mir an euch! Ich habe aber trotzdem mal eine Frage, wir haben eine damals günstige Einsteigerspiegelreflex ohne schnickschnack (EOS1100D) gekauft. Kann ich damit trotzdem schöne Bilder machen, wenn ich in ein gescheites lichtstarkes Tele- oder Reiseobjektiv investiere? Ich möchte z.B. auch Tieraufnahmen in der Dämmerung machen. Oder limitiert die Kamera auch irgendwann mein Vorhaben und ein teureres Objektiv bringt dann auch keine größeren Vorteile mehr? Die Tamrons 18-400 mm F3,5-6,3; 16-300 mm F3,5-6,3 oder 70-200 mm F2,8 würden zur Auswahl stehen.
Grundsätzlich ist es so, dass die Wahl des richtigen Objektivs einfacher wird, wenn du einen oder zwei Einsatzzwecke dafür hast. Wenn du auf der Suche nach einem guten Objektiv für Portraits bist, dann kann so ein Objektiv nicht gleichzeitig auch perfekt für die Landschaftsfotografie sein.
In den folgenden Abschnitten zeigen wir dir für die verschiedenen Objektiv-Kategorien, worauf du beim Kauf eines solchen Objektivs je nach Einsatzzweck achten musst. Außerdem schlagen wir dir konkrete Objektive für verschiedene Kameraanschlüsse vor.
Danke für Eure schnelle Antwort,ich werde wohl den Nutzen meiner Objektive noch ein paar Monate beobachten und dann eine Entscheidung fällen 😀
Hallo Ihr zwei,Eurer Blog ist toll.Wir beabsichtigen im nächsten Jahr nach Norwegen zu fahren, keine Nordlichter, aber viel Natur.Da ich bis jetzt noch kein Weitwinkel habe und mich das schon interessiert, frage ich Euch einfach mal.Da ich ein lichtstarkes Objektiv suche, war ich im Vorfeld schon auf Testseiten unterwegs und auch Foren.Wie ist es um dasTokina AT-X 11-16mm f/2,8 Pro DX II Ultraweitwinkelzoom Objektiv, für Canon 750 D bestellt? Könnt Ihr mir dazu einen Rat geben.DankeBeste Grüße Jürgen
Für die Nordlichtfotografie ist ein lichtstarkes Weitwinkelobjektiv tatsächlich ideal. Damit kannst du viel vom Himmel einfangen und das meiste aus dem wenigen Licht herausholen. Da du bereits eine Canon EOS 1300D nutzt, ist es wichtig, dass das Objektiv zu deinem EF-S-Anschluss passt. Wir haben uns mal umgeschaut und können dir das Canon EF-S 17-55 mm f/2.8 IS USM oder das Sigma 18-35 mm f/1.8 DC HSM ans Herz legen. Beide sind lichtstark und decken den Weitwinkelbereich gut ab.
Für einige Anschlüsse haben wir bereits ausführliche Kaufratgeber geschrieben: Nikon TeleobjektiveUnsere große Kaufberatung Sony TeleobjektiveTeleobjektive für Sony Alpha-Kameras
Hallo Habe eine canon eos 250d und will richtige tolle bild Qualität das 16-35f4 ist mein Wunsch oder das sigma 18-35Fotografier viel Landschaft und im WaldUnd will dazu den perfekten sonnenstern ohne reflectionen lg
prinzipiell gibt es da schon Möglichkeiten mit Adaptern zu arbeiten. Es kommt natürlich immer darauf an, welchem Anschluss die Objektive haben und welchen Anschluss deine Kamera hat. Wenn du das weißt, kannst du nach einem passenden Adapter suchen. Wenn du dir unsicher bist, würden wir einfach mal in einem Fotogeschäft nachfragen. Die können da sicher weiterhelfen.
Hallo 22places,Tolle Informationen über Objektive, bin Besitzer einer Panasonic MFT und möchte in einem abgesteckten Budget Rahmen 2 weitere Objekte anschaffen:
eine beliebte Festbrennweite für Portraits ist ein 85 mm Objektiv. Mittlerweile gibt es auch von Canon eine bezahlbare Variante. Das 85 mm f/2 bekommst du für etwa 680 Euro. Eine günstigere Alternative ist das 50 mm f/1,8 für etwa 210 Euro. Durch die kleine Blendenzahl (f) erreichst du am einfachsten den verschwommenen Hintergrund.
mit dem 17-50er bist du ehrlich gesagt schon ganz gut gewappnet. Für Astro und Landschaft würde sich vielleicht noch ein Weitwinkelobjektiv anbieten.
Hallo!Ich blicke bei dem Artikel irgendwie nicht durch, welche Objektive denn jetzt für die Sony Vollformatkameras geeignet sind….
Und da wird es kompliziert, denn das stimmt nicht für jede Kamera. Hier kommt nämlich der Crop-Faktor ins Spiel. Keine Sorge, das klingt tatsächlich komplizierter als es ist. Also, nicht aufgeben und weiterlesen!
Ich habe mir vor 2 Monaten eine Sony Alpha 6000 gekauft nachdem ich bei Euch die guten und super verständlichen Rezensionen gelesen habe – super gut – macht weiter so! :)
Ob Tamron oder Sigma – da machst du mit beiden nichts falsch. Beide stellen gute Objektive her und die Entscheidung würden wir immer davon abhängig machen, welches Objektiv besser für deine Bedürfnisse passt. Wenn beide gleich gut passen, würden wir persönlich immer Tamron wählen, da das unserer Meinung nach das sympathischere Unternehmen ist. Aber das ist natürlich sehr subjektiv. :)
Die Aussage, dass du dann mit 5 statt 12 Megapixel fotografieren würdest, ist aber Quatsch. Die Megapixel haben damit gar nichts zu tun. :)
Ich hätte eine Frage zu den Objektiven:Wir haben noch einige sehr gute Objektive von alten analogen Kameras zu Hause. Gibt es eine Möglichkeit diese mit den „neuen“ Spiegelreflexkameras zu koppeln und zu verwenden?Ich denke mir das jedes Mal wenn ich zu Hause bei meinen Eltern bin dass diese Schätze im Kasten liegen und nicht verwendet werden. Natürlich können die Objektive weiterhin mit der analogen Kamera und richtig „old-school“ eingesetzt werden – dafür habe ich aber weder die Zeit noch das Interesse. Vielleicht irgendwann mal, klar.
Hallo zusammen,Ihr seid einer der Blogs, die ich bis jetzt am meisten in meiner fast endlosen Suche nach Kamera/Objektiven gefunden habe. Ich habe bisher eine Canon Eos 1100D, die ich zum üben verwendet habe (war ein Geschenk) und wollte mich jetzt, auch aufgrund der kleinen Megapixel zahl ein wenig vergrößern. Ausgesucht habe ich mir nun die Sony Alpha 7 III, da sie für mich die beste Kombination aus Kaufpreis Ausstattung und Formfaktor hat, ich habe mir auch die Alpha 7 C angesehen, befürchte aber, dass diese einfach schlechter im Handling ist wegen der kleineren Ausmaße. Soviel zur Kamera, nun stehe ich aber vor diesem schier endlosen Dschungel an Objektiven und bin heillos überfordert. Als Anfänger, der erst einmal in die Fotografie einsteigen und es lernen will (also weg von der Automatik, hin zu Bildern wie sie in meinem Kopf aussehen) ist es wirklich schwierig sich festzulegen. Ich hatte mich eigentlich schon für das Tamron 28 – 200 entschieden, habe dann aber mit einem Freund der auch fotografiert gesprochen und er meinte ich brauche noch den Bereich 24 – 27mm, er hätte auch ein Reisezoom, würde aber meistens ein 14 – 24 und ein 24- 70mm Objektiv dabei haben, da er einen tieferen Zoom fast nie braucht.Zum Verständnis….was fotografiere ich überhaupt? Naja eigentlich alles, wobei ich, wenn ich meine Bilder mal durchschaue doch eine Tendenz habe Menschen in Landschaften zu fotografieren, also das Pärchen, dass die lange wunderschöne Gasse in Alcudia herunter läuft oder das Paar, dass sich auf einer Bank ansieht wie die Sonne über einer schönen Gebirgskette in Arizona untergeht. Also halten wir fest: Landschaften und Menschen (gerne auch Portraits, meine beiden Nichten zB.), was jetzt noch dazu kommt ist, dass ich viel Zeit im Urlaub verbringe wo ich so gut wie alles fotografiere was ich vor die Linse bekomme, Lanschaften, als auch Dörfer, ich renne da rum und fotografiere alles was ich schön finde.Man merkt also ich kann das schwer eingrenzen, ein Objektiv würde dem ganzen vermutlich nicht gerecht werden. Habt ihr da mit eurer Erfahrung vielleicht einen Tipp mit welchen maximal zwei Objektiven ich beginnen könnte?
Unsere Meinung zu Kit-Objektiven: Wenn du dir deine erste Kamera kaufst und nur ein begrenztes Budget zur Verfügung hast, kauf dir eine Kamera mit einem günstigen Kit-Objektiv!
Fotografierst du viel auf Reisen und hast dabei ganz verschiedene Motive vor der Linse? Landschaften, Städte, Tiere und Menschen? Dann kann ein Objektiv mit einem großen Zoom- bzw. Brennweitenbereich, mit dem du alles abdeckst, eine gute Wahl für dich sein.
Schau mal hier: https://www.22places.de/sony-alpha-7-objektive/. In dem Artikel stellen wir alle Objektive vor, die explizit für die Vollformat-Kameras mit E-Mount-Anschluss von Sony gedacht sind.
Einmal das Tamron 70-300 USD: https://amzn.to/2nSTlu0Es hat eine ordentliche Bildqualität, fokussiert wahnsinnig schnell und leise, was gerade bei beweglichen Motiven ein riesengroßer Vorteil ist, und hat ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Hallo Ihr Beiden, als Reisezoom empfehlt Ihr das Tamron 16-300. Was könnt Ihr empfehlen für eine Vollformat-Kamera wie die Canon 6D? Dank und Gruß. Walter
Nicht die Technik macht die Bilder, sondern der Fotograf. Bevor du endlos viel Geld für Equipment ausgibst, investiere zunächst lieber in einen Fotokurs oder andere Weiterbildung. Wir haben da übrigens einen Online-Fotokurs, aber pssst.
Dafür bekommt man bei einem Reisezoom für einen Preis von 300 bis 800 Euro gleich drei Objektive in einem: ein Weitwinkel, ein Normalobjektiv und ein Teleobjektiv.
auch ich möchte mich für Eure stets anschaulich geschriebenen Artikel bedanken. Euer Artikel zu den Objektiven wirft bei mir allerdings eine Frage auf. Ihr schreibt:„Günstige Teleobjektive bieten oft Brennweiten bis zu 300 mm im APS-C-Format, also bis zu 450 mm auf Vollformat.“Sind hier nicht die beiden Brennweiten vertauscht worden?Dadurch, dass der APS-C Sensor kleiner ist, passt vom projezierten Bild weniger auf den Sensor, ist quasi „formatfüllender“. Demnach müsste doch die „gefühlte“ Brennweite beim APS-C-Format um den Crop-Faktor größer sein. Ein 300 mm-Objektiv wirkt also vor dem APS-C-Sensor wie ein 450 mm-Ojektiv, oder?Gut Licht!Peter
Alles, was du sonst noch über Weitwinkelobjektive wissen musst, erfährst du hier: WeitwinkelobjektivePraxistipps und Kaufberatung
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Hallo,wir als Familie hatten eine analoge Nikon und waren sehr begeistert davon, nach zahlreichen billig Digitalkameras wollte ich wieder eine etwas bessere Kamera.Ich bin dann damals in ein Fotogeschäft gegangen und habe mir die Olympus E-M 10 mit einem Weitwinkelobjektiv M.Zuiko Digital 14-42 mm 1.3,5-5,6 gekauft.Im großen und ganzen sind wir zufrieden damit.Was mir persönlich fehlt ist das wenn unsere Mädels mit dem Chor auf der Bühne stehen, ich sie einfach nicht richtig rausfotografieren kann.Da ich mich noch nicht so damit auseinander gesetzt habe, wollte ich von euch wissen welches Objektiv ich für solche Aufnahmen bräuchte.Ich wäre euch sehr dankbar für einen Ratschlag
Also, auf geht’s: Weiter oben haben wir ja schon etwas über die Brennweite geschrieben und wenn wir dir gleich konkrete Objektive empfehlen, wird dir die Brennweite noch häufiger begegnen.
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Größe und Gewicht sind nicht nur bei der Wahl der Kamera wichtige Entscheidungskriterien, sondern auch bei der Wahl des richtigen Objektivs. Wenn dir das Gewicht also wichtig ist, solltest du beim Kauf darauf achten.
Fujifilm selbst bietet mehrere 35 mm Objektive an. Eines ist das sehr günstige Fujifilm XC 35 mm f/2.0 für etwa 190 Euro. Die Bildqualität ist gut, aber das Gehäuse wirkt ein wenig billig, da es komplett aus Kunststoff ist. Deutlich wertiger und sogar gegen Staub und Spritzwasser geschützt ist das Fujifilm XF 35 mm f/2.0. Das kostet allerdings auch direkt 400 Euro. Trotz des Aufpreises würden wir es der günstigen Variante vorziehen.
Zweite Idee: Du schreibst, dass du sonst Festbrennweiten nutzt. Das finden wir super! Wenn du es drauf anlegst, kannst du damit sicher 90 Prozent deiner Reisefotos machen. Als Ergänzung zu den 100% wäre vielleicht das Canon EF-M 55-200 mm was. Damit hast du noch einmal etwas mehr Brennweite im Telebereich als bei dem 18-150 mm. Außerdem ist es noch mal etwas leichter und etwas günstiger.
Die Lichtstärke ist für dich tendenziell weniger relevant, da Landschaftsaufnahmen eher selten mit einer offenen Blende gemacht werden und die Fotos ohnehin oft auf einem Stativ entstehen.
Da Makroobjektive sehr aufwendig in der Konstruktion sind, sind sie meistens auch entsprechend teuer. Wirklich günstige Makrolinsen wirst du also auf dem Markt nicht finden.
an Objektiven steht immer die Brennweite entsprechend für Kameras mit einem Vollformatsensor, auch bei APS-C Objektiven. Bei Canon beträgt der Cropfaktor 1,6. Wenn du also ein Objektiv mit 70-210 an der 90D benutzt, ist es effektiv ein 112-336.Ich finde dieses Video erklärt es seht gut. https://www.youtube.com/watch?v=fh0_PLjQV4gSchöne GrüßeTobias
Hallo Jenny & Basti,ich bin auf eure Seite gestoßen, da ich plane nach NY zu reisen. Erst einmal vielen herzlichen Dank für die super hilfreichen Informationen!!!Um nicht den Rahmen zu sprengen habe ich als MFT Fotograf nur eine Anmerkung zu den gelisteten Weitwinkelobjektiven. Ihr war ebenfalls lange auf der Suche nach dem richtigen WW und bin letztendlich auf das Panaleica 8-18mm gestoßen, was meiner Meinung nach das beste Objektiv ist! Warum? Es hat ein Filtergewinde!!! Und nachdem man mit einem WW eher Landschaft und Architektur fotografiert ist dieses Feature für mich unverzichtbar. Es gibt für die anderen Objektive zwar 3D gedruckte Adapter aus Plastik aber ich pers. finde die Qualität kommt nicht an die der bekannten Alu-Filterhalter heran. (wenn man bedenkt was das Objektiv kostet….)Ansonsten macht bitte weiter so!!! Werde eure Seite noch seeeeeehr oft anklickenbeste grüße Andy
Also wenn dein Fokus auf Fashion und Portraitfotografie liegt, dann ist das 85 mm Objektiv besser geeignet. Für die Food-Fotografie und das Filmen ist das 35 mm interessanter.
Auch wenn es dir um Größe und Gewicht geht, kann eine Festbrennweite eine gute Wahl sein. Natürlich gibt es auch große und schwere Festbrennweiten, aber oftmals sind sie doch deutlich kleiner und leichter als Zoomobjektive.
Drittanbieter sind Objektivhersteller, die Objektive für verschiedene Anschlüsse anbieten. Die bekanntesten sind Tamron, Sigma und Samyang. Objektive dieser Hersteller kannst du bedenkenlos kaufen. Sie sind keinesfalls schlechter als Objektive der Kamerahersteller selbst.
Meine Anforderungen sind:– hohe Schärfe & Detailwiedergabe (die unterschiedlichen Texturen der Farben / Pinselstriche sollten auf den Fotos gut rauskommen)– meine Gemälde sind zwischen 50×50 cm um 120×120 groß und der maximal mögliche Abstand zw. Bild und Kamera sind ca. 4m– Ich will unterschiedliche Fotos machen: 1. Freisteller (möglichst Formatfüllend fotografiert), 2. größerer Bildausschnitt um das Gemälde im Raum zu zeigen (z.B. an der Wand mit Sessel und Pflanzen etc. drum herum), 3. Nahaufnahme von Details wie zum Beispiel besonders schönen Bereichen des Gemäldes und/oder Pinselstrichen um die Beschaffenheit / Textur einzufangen– ich fotografiere im Inneren, mit unterschiedlich viel Tageslicht (meistens zu wenig davon), auf einem Stativ, am liebsten ohne künstliche Beleuchtung, dafür längerer Belichtungszeit– falls das wichtig ist: die Fotos sollen in Zukunft nach Möglichkeit auch für Reproduktionen/ großformatige Drucke dienen– Ich habe eine Nikon D5200
In diesem Artikel stellen wir keine Objektive direkt für die M-Kameras von Canon vor. Die Kameras werden leider nicht mehr hergestellt. Stattdessen gibt es jetzt die R-Kameras von Canon, die einen neuen Anschluss mit neuen Objektiven haben.Das bedeutet, dass du tatsächlich einen Adapter brauchst, wenn du ein Objektiv für Spiegelreflexkameras an deine M-Kamera nutzen möchtest. Davon raten wir aber eher ab. Denn manchmal leidet die Schnelligkeit und die Bildqualität der Objektive, wenn du so einen Adapter nutzt.
Mit dem Olympus 12-200mm hast du dir ein wirklich tolles Objektiv ausgesucht. Allerdings solltest du bedenken, dass es an deiner Kamera ein ziemlicher Brocken ist. Trotzdem ist es ein sehr gutes Objektiv. Wenn du jedoch etwas Leichteres suchst, dann gibt es noch das Olympus M.Zuiko Digital ED 14‑150mm F4‑5.6 II. Der Zoom-Bereich ist zwar etwas kleiner, aber du sparst Gewicht – es wiegt 285 g im Vergleich zu den 451 g des 12-200mm.
Was bedeutet das jetzt für die Brennweite? Gute Frage. Hier kommt der Crop-Faktor ins Spiel. Bei unserem Beispiel weiter oben, haben wir geschrieben, dass ein Weitwinkelobjektiv bis zu einer Brennweite von 40 mm geht.
Bei Teleobjektiven darfst du gerade bei den sehr günstigen Linsen nicht allzu viel erwarten. Die sind vollkommen in Ordnung, um erste Erfahrungen mit Teleobjektiven zu sammeln.
Wahrscheinlich kennst du die folgende Situation: Du gehst mit deiner Kamera sehr nah an ein Motiv heran, zum Beispiel an eine schöne Blüte.
Unsere Empfehlung: Wir haben in unseren Fototaschen immer ein Zoomobjektiv und eine Festbrennweite dabei. Das ist für uns die optimale Kombination, mit der wir schon seit vielen Jahren unterwegs sind.
Bei weiteren Empfehlungen unterscheidet ihr da aber nicht mehr, weshalb ich mich jetzt folgendes Frage:Kaufe ich mir jetzt das empfohlene Teleobjektiv Tamron 70-210mm f/4 und bringe es an meine 90D an, bedeutet es, dass ich eigentlich 46-140mm nutze? Oder ist es 105-135mm? Oder muss ich da einfach auf die APS-C Variante achten?
letztendlich ist das eine sehr persönliche Entscheidung, ob du all diese Objektive brauchst. Die 90mm-Festbrennweite ist definitiv von der Bildqualität eine andere Liga als das Telezoom mit 55-200 mm. Es kommt halt drauf an, wie oft du es nutzt. Wenn du das Objektiv fast nie benutzt, weil du dann doch lieber die Flexibilität eines Zooms hast, dann verkauf es. Wenn du es oft und gerne nutzt, behalte es. :)
Es gibt auch Objektive mit einem Abbildungsmaßstab von 1:2 oder 1:4, die als Makroobjektiv verkauft werden. Das Optimum ist aber immer 1:1.
Hallo ihr beiden,Zunächst möchte ich erwähnen das mir eure Tipps und Erklärungen schon ein gutes Stück weiter gebracht haben.Ich bin ein Anfänger was fotografieren mit einer Spiegelreflexkamera betrifft.Meine Interessen sind Astro und Landschaft Fotografie, naja hier und da auch alltägliches und Makro Blumen Insekten etc.Unterwegs hier und da ein Foto wie man es eben mit dem Handy macht.Mein Equipment besteht aus Canon EOS 200D, 18–55mm f/4–5.6 is stm, 24mm f/2.8 stm, und einen 16mm Zwischenring, zum Geburtstag habe ich das Sigma 17– 50mm f/2.8 ex dc os c/af hsm bekommen.Jetzt zu meiner Frage,Das Sigma ersetzt wohl ohne frage das 17–55 ObjektivAber was ist mit dem 24mm Objektiv?Reicht das Sigma aus um das auch zu ersetzen?Vielleicht ist das eine dumme Frage, aber ich gehe von den Werten der jeweiligen Objektive aus.Würde mich über eine Antwort von euch freuen.LG Kai
das sind ja sehr spezielle Anforderungen. :) Da bietet sich ein Weitwinkel-Objektiv oder auch eine Festbrennweite mit relativ großen Weitwinkel sicher am besten an. Aber auch das 17-70er von Sigma, was wir bei den Einsteiger-Objektiven empfohlen haben, wäre dafür gut geeignet.
Bei einem Zoomobjektiv kannst du, der Name verrät es ja schon, Motive heran zoomen. Bei einer Festbrennweite ist das nicht möglich.
Nun gibt es im digitalen Bereich aber verschiedene Sensorgrößen. Da moderne Kameras oft sehr klein sind, müssen auch die Sensoren kleiner sein.
Wenn du noch nicht so genau weißt, was du fotografieren willst, empfehlen wir dir zu Beginn ein universelles Zoom-Objektiv und später vielleicht noch eine lichtstarke Festbrennweite (z. B. 35 mm oder 50 mmm) für Portraits.
Warum soll das Bild bei 172mm bei der SX740HS mit F6.9 so viel viel schlechter sein als das Bild bei 200mm und F6.3 mit dem m.zuiko ?
Wie ich schon am 12. Dez. in Eurem Blog „Kaufberatung-Kamera“ erwähnt habe, mache ich meine Fotos mit einer Fujifilm X-T2. Ich denke nicht, dass ich zukünftig einen System- oder Herstellerwechsel vornehmen werde. Also meine Objektive haben Bestandsschutz ;)
sehr gute Entscheidung. :) Mit dem 2870-Objektiv machst du am Anfang auf jeden Fall nichts falsch. Wir haben das erste Jahr auch nur mit dem Kit-Objektiv fotografiert, bevor wir uns noch bessere Objektive gekauft haben.
Deine maximale Blendenzahl ist dann also immer zwischen f/3.5-5.6 und verändert sich je nachdem mit welcher Brennweite du fotografierst.
Super, dass dir der Artikel geholfen hat. Ein Artikel zu Fuji-Objektiven steht auf jeden Fall bei uns auf der Liste. Aber das dauert leider noch ein bisschen.
Hallo zusammen,ich besitze eine Nikon D5100 mit diversen Objektiven. Das einzige was mir fehlt ist ein Weitwinkel.Da ich relativ neu auf diesem Gebiet bin habe ich mal eine Frage: Ich interessiere mich für dasSigma 10-20mm 4-5.6 EX DC. Das gibt es gebraucht schon für gutes Geld. Aber kann ich das gleiche Objektiv für Nikon F und Canon EF nutzen oder sind das unterschiedliche Objektive?? Das verwirrt mich schon ein bisschen, da das gleiche Objektiv für Nikon immer etwas teurer ist.Für ein kurzes Feetback bin ich sehr dankbar.Ansonsten hat mir Eure Seite schon sehr viel weiter geholfen.Gruß Elisabeth
2. Da kommen wir gleich auf das nächste Thema. Mir fehlt hier die Erklärung zwischen Weitwinkel-, Normal- und Teleobjektiv. Ihr erwähnt zwar zweimal das Normalobjektiv, sagt aber nicht was das ist. Normalobjektiv = ~50mm, alles darunter wird zum Weitwinkel, alles darüber zum Teleobjektiv.Normalobjektive entsprechen übrigens der Brennweite des menschlichen Auges.
Ein weiterer Tipp: Die wirklich beeindruckenden Fotos von den Polarlichtern, die man oft sieht, sind meistens nachbearbeitet. Das ist auch gar nicht verkehrt, denn es ist einfach ein anspruchsvolles Motiv für die Kamera. Es lohnt sich also, wenn du dich auch mit der Bildbearbeitung auseinandersetzt. Aber keine Sorge, auch ohne Profi-Equipment und mit etwas Übung kannst du wunderschöne Bilder machen. Nutze die kommenden Herbstnächte, um mit deinen Einstellungen zu experimentieren – der Sternenhimmel oder nächtliche Straßenszenen bieten da tolle Übungsmöglichkeiten.
Ein Beispiel: Du hast eine Kamera, die 600 Euro gekostet hat und hast jetzt 1.000 Euro für neues Equipment zur Verfügung. Du überlegst, ob du dir für 1.000 Euro eine neue Kamera kaufst oder ein neues Objektiv für 1.000 Euro.
Guten Tag,ich möchte mir für meine Canon EOS 200D ein Makroobjektiv kaufen (für Nahaufnahmen von Blumen, Insekten, auch Food-Fotographie).Ich habe das Canon EF 100 mm f/2,8 L Macro IS USM ins Auge gefasst, weil es einen Bildstabilisator hat und ich gerne ohne Stativ fotografiere. Außerdem hat dieses Objektiv sehr viele wirklich ausgezeichnete Rezensionen. Ist das eine gute Wahl oder gibt es für meine Kamera bessere Macro-Objektive?Ich wäre für einen Rat sehr dankbar, weil es doch eine größere Investition ist. Liebe Grüße!
In diesem Fall raten wir dir immer zum Objektivkauf. Der Unterschied zwischen der 600- und der 1000-Euro-Kamera ist wahrscheinlich relativ gering. Wenn du aber ein tolles Objektiv für 1.000 Euro an deine 600 Euro-Kamera schraubst, wirst du wahrscheinlich einen viel größeren Unterschied merken.
Und vielleicht auch noch erwähnenswert: Einige Spezialfunktionen der Kamera (z.B. Focus-Stacking bei Olympus) sind nur mit ausgewählten, meist Markeneigenen Objektiven möglich. Ist aber eher Spezialgebiet.
Vielen lieben Dank für eure hilfreiche Antwort.Ich hatte erst an das RF 24-70mm 2.8 Objektiv gedacht, werde mir das aber nochmal gut überlegen.
Das andere Objektiv ist das SAL 35/1.8: https://amzn.to/2PpBd7FEs bietet eine große Blende und gute Bildqualität zu einem wirklich sehr guten Preis und ich habe dieses Objektiv quasi immer dabei, weil es auch klein und leicht ist und man damit für viele Situationen gewappnet ist.
Vielen Dank für die tolle Unterstützung bei meiner Entscheidungsfindung zum Kauf eines Teleobjektives. Hier bin ich das erste Mal unterstützt worden ohne in kompletter Verwirrung den Artikel zu schließen. Ist für mich als Anfänger total wichtig. Werde euch von nun an sicherlich weiter folgen.
Ich möchte mir die Canon eos 90d kaufen.Hoffe dass es eine gute Wahl ist. Oder habt ihr vielleicht eine bessere Empfehlung? Leider weiß ich noch nicht ganz genau in welche Richtung ich fotografieren möchte. Weiß nur das ich auf jeden Fall Portraits fotografieren möchte. Und was mich auch interessiert sind bewegliche Sachen. Könnt ihr mir dafür ein gutes Objektiv oder Objektive empfehlen?
Dein Vertrauen ist uns sehr wichtig: Dieser Artikel enthält Empfehlungs-Links. Wenn du über diese Links etwas kaufst, erhalten wir eine kleine Provision. Dir entstehen dadurch keine Mehrkosten und du kannst so unsere Arbeit ganz einfach unterstützen. Ein riesiges Dankeschön, Jenny & Basti.
Wie groß die maximale Blendenöffnung eines Objektivs ist, erkennst du an der Blendenzahl, die auf jedem Objektiv drauf steht.
Super Artikel, hat mir echt geholfen das Thema Objektive besser zu verstehen. Schade nur, dass ihr gar keine Empfehlungen für Fujifilm Kameras gebt, das würde mich interessiere. Ich nutze derzeit die xt100 mit dem Kit objektiv und würde mir bald gerne auch ein oder auch zwei neue Objektive zulegen.
Alles klar? Sehr gut! Bei unserem Objektivempfehlungen, die jetzt gleich kommen, haben wir das natürlich alles berücksichtigt. Du musst dich also nicht mit dem Umrechnen beschäftigen.
erstmal vielen Dank für die super Infos in eurem Online Fotokurs.Ich überlege für meine etwas in die Jahre gekommene Olympus PEN EPL3, einen Reisezoom zu kaufen. Für einen Urlaub in Südafrika möchte ich auf den Game Drives die Tiere fotografieren und auch die wunderschöne Landschaft. Was haltet ihr dafür von dem Olympus M.Zuiko Digital ED 12-200mm F3.5-6.3 ?
Und jetzt wünschen wir dir einen stressfreien Objektivkauf und vor allem ganz viel Spaß beim Auspacken und Ausprobieren deines neuen Objektivs.
Die anderen beiden sind aber beide empfehlenswert. Das 18-105 ist noch einen Ticken besser von der Bildqualität her, das andere hat dafür etwas mehr Zoom. Wir hoffen, das hilft dir etwas weiter.
2024102 — The correct usage of perform and preform is not just a matter of grammatical accuracy; it can significantly impact communication clarity. Using ...
Wenn du Fragen hast, dann hinterlasse uns unter dem Artikel einen Kommentar und wir versuchen dir so schnell wie möglich weiterzuhelfen. Deal? Hast du ein Objektiv, dass du richtig toll findest? Dann schreib es uns das doch auch in die Kommentare. So können wir alle von deinen Erfahrungen profitieren!
Wenn du dir ein Objektiv kaufen möchtest, hast du die Wahl zwischen einem Objektiv vom Kamerahersteller selbst oder einem Objektiv von einem Drittanbieter.
Bevor wir uns anschauen, welche Arten von Objektiven es gibt und welche konkreten Objektive wir empfehlen, befassen wir uns erst einmal mit den Grundlagen.
ich finde aber nirgendwo die Info, dass man Tamron Objektive für Panasonic Kamera verwenden kann – irr ich mich da oder ist das wirklich so??
Mit einer langen Brennweite (z. B. 300 mm) kannst du hingegen sehr weit entfernte Motive ranzoomen und zum Beispiel auf einer Safari weit entfernte Tiere aus sicherer Entferung auf deinem Bild festhalten.
Dein Vorhaben, die Nordlichter einzufangen, ist wirklich spannend und wir verstehen absolut, dass du dafür das Beste aus deiner Ausrüstung herausholen möchtest.
Aus diesem Grund möchte ich natürlich ein Objektiv für meine Sony Alpha 7ii finden, bei dem ich in der Qualität keine Abstriche machen möchte (gerne auch von Samyang, Tamron, etc.). Vielleicht könnt ihr mir hier weiterhelfen.
Leider bin ich mir noch nicht ganz sicher welches Objektiv für meine Zwecke am besten geeignet wäre und ich hoffe ihr könnt mir vielleicht ein wenig weiterhelfen.
mit richtig rausfotografieren, meinst du, dass du eine Person aus dem Chor fokussieren möchtest und den Rest eher unscharf im Hintergrund haben möchtest? Für diese Fälle würden wir dir eine Festbrennweite mit einer offenen Blende von f/1.8 oder f/1.4 empfehlen. Von der Brennweite her würden wir je nach Situation etwas zwischen 25 und 40 mm empfehlen. 25 mm ist universeller einsetzbar, 40 mm ist dann schon sehr nah dran, aber für Portraits sehr gut geeignet.
Wir haben es ja weiter oben schon angesprochen. Beim Objektivkauf hast du die Wahl zwischen Zoomobjektiven und Festbrennweiten.
Möchtest du Bilder mit einem unscharfen Hintergrund machen? Dann brauchst du ebenfalls ein Objektiv mit einer großen Blendenöffnung, also einer kleinen Blendenzahl.
Dann hast du die Naheinstellgrenze deines Objektivs unterschritten. Die Naheinstellgrenze wird in cm angegeben und du findest die Angabe ebenfalls auf deinem Objektiv.
dann würden wir dir zum Canon Telezoomobjektiv EF 70-200mm F4L raten: https://amzn.to/39JWF1D. Das ist für knapp 600 Euro zu haben und eine sehr gute Alternative im mittleren Preissegment.
Nachdem ich nun um meine Kamera herum eine Anzahl von Objektiven gescharrt habe, frage ich mich, brauche ich die wirklich alle, kommen sie auch zur Geltung??? Oder sollte ich mich vielleicht doch, schweren Herzens, von zu mindestens einem trennen, z.B. und darum geht es mir eigentlich, dem Fujifilm FUJINON XF 90mm f2.0 R LM WR?!
vielen Dank schon einmal im voraus für die vielen hilfreichen Info`s zum Kamera- und Objektivkauf.Ich fotografiere schon seit mehreren Jahren Landschaften, allerdings hauptsächlich Nahaufnahmen von den schönen kleinen Details der Natur. Laut eurer Beratung wäre dafür ja ein Makroobjektiv geeignet. Allerdings studiere ich auch Journalismus und mache Leistungssport Kickboxen, das Objektiv muss also auch für schnelle Aufnahmen und für tolle Bilder aus der Totale geeignet sein. Wahrscheinlich ist da aber das Makroobjektiv für das Gesamtpaket nicht ideal oder?Ich möchte mir eine neue Kamera anschaffen, da meine alte Fujifilm Kompaktkamera, die als Einsteigerkamera super war, langsam ausgedient hat. Ich schwanke aktuell zwischen der Nikon D7500 und der Fujifilm XT3, weiß da aber auch nicht genau ob für meine Zwecke eine Spiegelreflexkamera oder eine Systemkamera besser geeignet ist. Ich wäre euch sehr dankbar für euren Rat.
Wenn du ein Weitwinkelobjektiv für eine Kamera mit APS-C-Sensor kaufen willst, sollte die Brennweite also nicht größer als ca. 26 mm (40 geteilt durch 1,5) sein, bei einem Micro Four Thirds Sensor nicht größer als 20 mm (40 geteilt durch 2) sein.
Ein Objektiv mit einer maximalen Blendenöffnung von f/2.8 ist also lichtstärker als ein Objektiv mit einer Blendenöffnung von f/3.5.
Bei einer Brennweite von etwa 50 mm spricht man von einer Normalbrennweite. Diese kommt dem menschlichen Sehen sehr nah und wirkt deshalb besonders natürlich.
Wenn dein Objektiv eine Naheinstellgrenze von 50 cm hat, muss zwischen deinem Motiv und dem Sensor deiner Kamera mindestens ein halber Meter Platz sein.
Soweit alles klar. Warum aber will mir nun jeder einreden (unabhängig vom Sensor), daß die Bilder mit der SX740HS wegen der schwachen Lichtstärke bis 6,9 sehr sehr sehr viel schlechter am Ende des Zoombereiches werden. Oder verstehe ich das mit der Lichtstärke völlig falsch.
Nr. 3: Micro-Four-Thirds ist die Sensorgröße, die in Kameras von Olympus und Panasonic verbaut wird. Diese Sensoren sind die kleinsten am Markt. Sie sind halb so groß wie ein Vollformatsensor.
Möchte die Chance nutzen und eine Frage los werden.Gerne fotografiere Menschen aber mit Objektive mit Festbrennweite nicht zu Recht komme, hätte ich gerne einen Tipp wo ich ähnliche Erfolge habe aber halt mit einem lichtstarken Zoom Objektiv. Möchte auf der Taufe meiner Enkelin gerne Bilder zu Erinnerung schießen und wäre Euch für eine Rückmeldung sehr dankbar.
Das klingt jetzt aber dramatischer als es ist. Für die meisten Hobbyfotografen ist das nämlich überhaupt nicht schlimm und ein Allround-Objektiv durchaus eine gute Wahl.
Sowas gibt es leider nicht. Wirklich nicht. Wir hätten auch gerne genau so ein Objektiv, aber da lässt sich nichts machen.
Die Frage ist, ob das 90mm f2.0 für mich wirklich sinnvoll ist oder die Brennweite bestens durch das Tele Zoom 55-200mm f3.5-4.8 abgedeckt ist. Wobei das 90mm f2.0 natürlich ein absolut überragendes Objektiv (von der kleinsten bis zur größten Blende, ob Linienpaare oder Schärfe und Bokeh etc.) und wetterfest ist.
das von dir genannte Objektiv ist auf jeden Fall sehr gut und absolut empfehlenswert. Ansonsten können wir dir noch das Makro-Objektiv von Tamron empfehlen, was wir oben auch im Artikel verlinkt haben. Das ist ebenfalls sehr gut und etwa 200 Euro günstiger als das Canon-Objektiv.
Mit einer kurzen Brennweite (z. B. 16 mm) kannst du einen sehr großen Bildausschnitt auf deinem Foto festhalten. In noch einfacheren Worten: Du bekommst sehr viel auf dein Bild drauf! Das ist zum Beispiel praktisch, wenn du Landschaften fotografieren möchtest.
Zu einem Artikel über Objektive gehört das Thema Sensorgrößen und Crop-Faktor aber einfach dazu, weshalb es diesen Abschnitt gibt.
Etwas günstiger ist das 70-300 mm von Panasonic:https://www.fotokoch.de/Panasonic-Lumix-S-70-300mm-f-4-5-5-6-Macro-O-I-S-L-Mount_64531.html?redirect=&partnerid=10399&utm_source=22places&utm_medium=affiliate
Dieses Thema ist etwas technisch. Du kannst es gerne überspringen, wenn du darauf keine Lust hast. Wir sind dir da auch gar nicht böse.
Ein beliebtes Stilmittel bei Portraitfotos ist ein schönes Bokeh, also ein unscharfer Hintergrund. Um das zu erreichen, brauchst du ein Objektiv mit einer sehr großen Offenblende.
Teilweise kosten die Einsteigermodelle weniger als 200 Euro, qualitativ sind diese Objektive aber definitiv nicht schlecht.
Hallo Jenny und Basti.Ich habe eine Sony Alpha 6000 mit Kit Objektiv. Habe mir dann noch das Sony 55-210f4,5-6,3 zugelegt. Jetzt könnte ich an ein günstiges sel50fe1,8 kommen. Ich weiss, das es eigentlich für Portraitfotografie genutzt wird. Mir geht esi um die Blendenöffnung. Da ich gerne auch Landschaften fotografiere wollte ich fragen, wie eure Meinung dazu ist.Ich habe eine Macke :D es sollte ein Sony Objektiv sein.Über eine Empfehlung würde ich mich sehr freuen.Liebe Grüße Marika
Johanson Technology is dedicated to providing the highest level of customer satisfaction through high quality components, superior customer service and forward looking, advanced products.
Sonst wird deine Kamera das Bild nicht scharf stellen. Manchmal wird die Naheinstellgrenze deshalb auch als Mindesfokussierabstand bezeichnet.
Natürlich geht es auch im Bereich der Portraitobjektive teurer und besser, deshalb stellen wir dir auch hier Objektive verschiedener Preisklassen vor.
Eine weitere günstige und sehr gute Alternative kommt von Viltrox. Das ist eine junge Marke, die zu Rollei gehört. Das Viltrox AF 33 mm f/1.4 ist super verarbeitet und passt optisch zu dem eleganten Retro-Style der Fuji-Kameras. Mit etwa 300 Euro liegt es preislich in der goldenen Mitte. Dazu ist es deutlich Lichtstärker als die f/2.0 Variante. Auch wenn der Unterschied von f/1.4 zu f/2.0 nicht so groß aussieht. Die Blende f/1.4 lässt im Vergleich zu Blende f/2.0 doppelt so viel Licht zu deinem Sensor.
Anyone know what this bright light could be? It's happen multiple times on the ring doorbell 2. I didn't get an alert on the ring app for it.
vielen Dank für eure Antwort und den Hinweis. In das genannte Thema schauen wir auf jeden Fall! :-)Danke nochmal und euch ein schönes Wochenende.
Es gibt sogar Objektive, die eine maximale Blendenöffnung von f/1.4 und mehr erlauben. Dafür musst du aber entsprechend tief in die Tasche greifen.
The dimmable LED interface ICs can be used to transmit analog voltage-based signals from a 0-10V dimmer or potentiometer to the dimming. This also includes PWM ...
Mit einem Makro-Objektiv kannst du zum Beispiel sehr nah an eine schöne Blume herangehen und siehst auf deinem Foto am Ende ganz deutlich die Strukturen der Blüte.
Hallo Jenny und Basti,welches Objektiv würdet ihr als das zweite Objektiv nach dem günstigen Canon EF 50mm f/1.8 STM empfehlen.Ich benötige eines zum Filmen sowie für Portraits, Food- und Fashionfotografie.
Jeder Kamerahersteller hat einen individuellen Objektivanschluss. Teilweise gibt es pro Hersteller sogar zwei Anschlüsse. Beim Kauf eines Objektivs musst du also darauf achten, dass dein Objektiv zu deiner Kamera passt.
freut uns sehr, dass dir unsere Objektiv-Beratung hilft. Das von dir verlinkte Objektiv ist eher für die Alpha 6000-Reihe gedacht und nicht für eine Vollformatkamera. Du kannst es zwar theoretisch auch an der Alpha 7ii nutzen, aber das macht nicht wirklich Sinn.
Hallo, danke für euren tollen Beiträge!Trotzdem bin ich unsicher welches Objektiv ich mir nun als nä holen soll. Ich fotografiere seit ca 1Jahr mit der a6000 und dem Kit objektiv. Nun hätte ich gern eine Festbrennweite. Ich kann mich nicht zwischen Makro und Portraitobjektiv entscheiden. Kann mann mit einen makroobjektiv nur Detailaufnahmen machen oder kann man damit auch andere Sachen fotografieren? Ich würde gerne beides machen, also detailreiche Aufnahmen aber vielleicht auch nicht nur nah am Objekt. Ich hoffe ich konnte ausdrücken was mein Problem ist🙈
Tamron bietet tatsächlich keine Objektive für Panasonic an. Dafür kannst du theoretisch die SL-Objektive von Leica und viele Objektive von Sigma an der Panasonic S5 nutzen.
Je weiter du die Blende an deinem Objektiv öffnen kannst, desto mehr Licht gelangt auf den Sensor deiner Kamera. Bei schlechten Lichtverhältnissen hast du mit einer großen Blendenöffnung also mehr Spielraum beim Fotografieren. Deshalb spricht man von lichtstarken Objektiven.
In der engeren Auswahl war bisher das Sony SEL-50F18 Porträt-Objektiv Festbrennweite, 50 mm, F1.8.–> https://www.amazon.de/Sony-SEL-50F18-Portr%C3%A4t-Objektiv-Festbrennweite-geeignet/dp/B00EPWC30O
Wir suchen ein Objektiv für Architekturfotografie und zwar für Detailaufnahmen, wie eine Griffausfräsung, spz. Griff, Eckausführung etc.Gelten hier auch die Angaben der Makroobjektive. Z. B. Tamron 90 mm f/2.8 1:1Wir haben eine Nikon D 700
Wenn du dir eine neue Kamera kaufst, wirst du sicher auf diverse Kombi-Angebote der Hersteller stoßen, bei denen du zu deiner Kamera direkt ein Objektiv dazu bekommst.
Der Lucky Reptile LED Sun Spot in 18 Watt ist ein wahres Kraftpaket in punkto Licht. Bei nur 18 Watt Energieverbrauch wird fast so viel Licht ausgestoßen wie ...
Abhilfe schaffen Reisezooms, die über einen sehr großen Brennweitenbereich verfügen. Auch Reisezooms haben nicht den allerbesten Ruf, was unserer Meinung nach völliger Quatsch ist.
Vielleicht habt Ihr ja einen guten Tipp.*Mein Favorit wäre momentan das Panasonic H-NS043 Leica DG Nocticron 42,5mm F1,2 ASPH*
wir würden dir grundsätzlich eher zur Fujifilm XT3 raten. In der Sportfotografie haben allerdings Spiegelreflexkameras durchaus noch ihre Vorteile, da der Autofokus meist noch etwas schneller und präziser ist. Ein Makroobjektiv kann durchaus auch für das Gesamtpaket genutzt werden, aber das kommt immer etwas drauf an, welches Objektiv und was genau deine individuellen Ansprüche sind.
Mit der EOS1100D kannst du auf jeden Fall schöne Bilder machen. Tieraufnahmen in der Dämmerung gehören aber mit zu den anspruchsvollsten Aufgaben, die du deiner Kamera stellen kannst. Das ist auch etwas, was wir mit unserer doch schon recht teuren Ausrüstung auch nicht immer perfekt hinbekommen.
Hallo ihr beiden,erstmal danke für eure Antwort, ich habe nun mehrere Fotos im makro bereich mit beiden Objektiven 17-50er und 24er gemacht und verglichen, das bukeh vom 17-50er ist unschlagbar.Werde also auch das 24er verkaufen, könnt ihr mir einen Rat geben was für ein Objektiv ich neben dem 17-50er kaufen sollte um möglichst gut gewappnet zu sein wenn es darum geht Astro, Landschaft und alltägliches zu Fotografieren?LG Kai
Das Kit-Objektiv Fujifilm FUJINON XF 18-55mm f2.8-4 R LM OIS habe ich verkauft, da ich in diesem Brennweitenbereich voll auf Feste Brennweiten setzen will! Mein Autofokus sind die Beine :)
Achte beim Kauf eines Makroobjektivs darauf, dass der Abbildungsmaßstab möglichst 1:1 beträgt. Das steht in der Produktbeschreibung eigentlich immer dabei.
Mein Problem ist, dass ich oft über kaputte Seitenstraßen fahre und die Kamera viele Erschütterungen aushalten sollte. Meine Bridgekamera hat das nur 9 Monate durch gemacht, nun macht sie zu oft Probleme. Ich überlege auf eine Systemkamera zu wechseln, da diese wahrscheinlich keine so beweglichen Teile hat. Zudem möchte ich kein Risiko eingehen und mal eben 1000 Euro zu zahlen. Das Geld muss ja noch fürs Reisen reichen :)
Liebe Jenny & Basti,vielen herzlichen Dank für die Antwort, das erleichtert mir meine Entscheidung :)Danke auch für eure tolle Homepage, sie ist sehr informativ und hilfreich!Liebe Grüße
Natürlich gibt es auch gute Allround-Objektive. Du musst dir aber bewusst darüber sein, dass du bei einem Allround-Objektiv immer ein paar Abstriche machen musst. Du wirst mit einem speziellen Porträtobjektiv immer bessere Ergebnisse bei Porträtfotos erzielen, als mit einem Allrounder.
Super Artikel! Vielen Dank dafür!Leider bin ich mir noch nicht ganz sicher welches Objektiv für meine Zwecke am besten geeignet wäre und ich hoffe ihr könnt mir vielleicht weiterhelfen.
Was halten Sie vom Nikorr Z 50 mm 1,8f s? Wäre das auch an meiner Z50 eine gute Idee, die ja keine Vollformatkamera ist und keinen Bildstabilisator bestitz? Das Objektv hat meines Wissens nach auch keinen Stabilisator und ich fotografiere meist aus der Hand. Es ist auch recht teuer. Oder soll ich besser ein Adapter auf das Z-Bajonett kaufen und auf ältere F -Objektive zurückgreifen, welche schon günstiger zu haben sind?
Makroobjektive sind spezielle Linsen, mit denen du sehr detaillierte Fotos von Motiven aus einem sehr geringen Abstand machen kannst.
Meine Objektive:Fujifilm FUJINON XF 16mm f2.8 R WR (kleinbildäquivalent 24mm)Fujifilm FUJINON XF 23mm f2.0 R WR (kleinbildäquivalent 35mm)Fujifilm FUJINON XF 35mm f2.0 R WR (kleinbildäquivalent 53mm)Fujifilm FUJINON XF 50mm f2.0 R WR (kleinbildäquivalent 75mm)Fujifilm FUJINON XF 90mm f2.0 R LM WR (kleinbildäquivalent 135mm)Fujifilm FUJINON XF 55-200mm f3.5-4.8 R LM OIS (kleinbildäquivalent 83-300mm)
Wenn du ein Objektiv mit einer Blende von f/1.8 oder sogar f/1.4 haben möchtest, dann musst du zu einer Festbrennweite greifen.
Hinweis: Wie findest du den günstigsten Preis? Wir benutzen dafür die Preisvergleichs-Webseite Idealo. Dort bekommst du eine super Übersicht darüber, wo es das, was du möchtest, am günstigsten gibt. Gerade für Technik ist das super hilfreich. Unser Vorgehen ist: Wir gucken bei Idealo. Wenn wir dort nicht fündig werden, bestellen wir unsere Technik bei Fotokoch – außer Amazon ist sehr viel günstiger.
Schau mal hier: https://www.22places.de/sony-alpha-7-objektive/. Dort haben wir einen ausführlichen Artikel über Objektive zur Alpha 7ii geschrieben. Da findest du alles, was du brauchst. Wenn nicht, frag gerne nochmal nach.
Ich danke Euch für Euren vielen Tips!Im Übrigen bin ich schon sehr gespannt, was Euer nächstes GROOOOOSSSES Ziel sein wird, nachdem Ihr das erste ja erreicht habt. 😇
Vielen Dank für dein Feedback. Punkt 3 und 4 sind für den einen oder anderen wichtige Punkte, das stimmt. Eventuell werden wir das noch ergänzen. Insgesamt ist es uns aber wichtig, dass unsere Artikel vor allem für Einsteiger verständlich und hilfreich sind, weshalb wir lieber mal auf ein paar Erklärungen verzichten oder umgangssprachliche Begriffe wie „Zoom“ nutzen.
lies nochmal genau. ;) Das stimmt schon so, wie wir es geschrieben haben. Wenn die Brennweite bei Vollformat 40 mm ist, dann ist sie bei APS-C bei 26 mm. Du musst also die Vollformatbrennweite durch 1,5 teilen. Oder andersrum, die Brennweite von APS-C (also 26 mm) mit 1,5 multiplizieren.
Prinzipiell ist es auf jeden Fall so, dass eine bessere Kamera natürlich auch immer eine bessere Qualität bringt. Trotzdem ist der Unterschied bei einem Objektiv doch deutlich größer. Wir würden dir also empfehlen, lieber erstmal in ein Objektiv zu investieren. Davon hast du sicher mehr, als von einer neuen Kamera. Eine neue Kamera kannst du ja später immer noch kaufen und solange es der selbe Anschluss ist, kannst du das Objektiv dann einfach weiterverwenden.
Bei einem APS-C-Sensor musst du diese Brennweite durch 1,5 teilen, bei Micro Four Thirds sogar durch 2 teilen. Das ist der dann der berühmte Crop-Faktor.
ihr habt einen wirklich super tollen und informativen Blog geschaffen! Nach einigen Monaten des großen Hin- und Herüberlegens habe ich mich, auch dank eurer Seite, für die Sony A7II entschieden und gegen Olympus (liegt irgendwie nicht so gut in meiner Hand, alles getestet…). Ich habe mir das Kit-Objektiv 2870 mm mit dazu gekauft, da ich am Anfang noch nicht weiß, welches Objektiv ich jetzt speziell brauchen werde. Und dann soll es ja auch ein „gutes “ Objektiv sein…und dafür mal über 1000 € auf den Tisch legen, da sollte man schon genau wissen, welches Objektiv. Ich bin sehr gespannt auf die Fotos mit der Sony und werde mich dann in eurem Online-Fotokurs anmelden. Weiter so!
Ihr schreibt, dass man die Brennweite grundsätzlich durch 1,5 teilen muss. Unter den Objektive für Einsteiger & Reisezooms teilt ihr die Empfehlungen zwischen APS-C und Vollformat auf. Deswegen bin ich erst einmal davon ausgegangen, dass es da einen Unterschied und es extra Objektive für APS-C gibt, die 50mm auf APS-C = 50mm auf Vollformat entsprechen.
Das Nikkor Z 50/1.8 wäre jetzt auch spontan unsere Empfehlung gewesen. Das ist ja preislich noch eher im unteren Bereich. Für Landschaftsaufnahmen ist das Kit-Objektiv erstmal gar nicht schlecht. Ansonsten würden wir da das Nikkor 14-30 (https://amzn.to/2F1KNgk) empfehlen, aber das ist auch sehr teuer.
Ein Beispiel: „Ich möchte Portraitfotos machen, Landschaften fotografieren und das Objektiv für meine nächste Safari nutzen. Das Objektiv soll vor allem auch im Dunkeln sehr gute Fotos machen und nicht mehr als 300 Euro kosten.“