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Nahlinsen werden mithilfe des Filtergewindes vor die Kameralinse montiert. Sie funktionieren quasi wie eine Lupe, indem sie das Bild vergrößern, bevor es den Sensor erreicht. Nahlinsen sind oft qualitativ minderwertig, können aber ein billiger und schneller Ersatz für ein Makro Objektiv sein.

Dem Umgang mit Makroobjektiven widmet sich ein ganzer Bereich der Fotografie, die Makrofotografie. Sie spezialisiert sich auf das Fotografieren aus nächster Nähe und öffnet so den Blick für eine viel größere Menge an Details, als das bloße Auge wahrnehmen kann.

LED Musterfür Wand

Eine tolle Erklärung und wieder sehr informativ. Es ist wirklich nicht einfach für gute Bilder zu sorgen und man kann nie auslernen finde ich. Mit meiner neuen Kamera muss ich noch lernen umzugehen und alles ausprobieren. Da helfen deine Erklärungen mir bestimmt gut weiter.

Lampe Schattenspiel

Dieses Makroobjektiv eignet sich wegen seiner kurzen Brennweite besonders gut für extreme Nahaufnahmen. Der Vorsicht halber solltest du es nicht für Objekte verwenden, die stechen oder beißen könnten (zum Beispiel Insekten), da du damit schon sehr nah an das Motiv heran kommen musst. Für Pflanzen, Blumen oder andere ungefährliche Details ist es jedoch eine gute Wahl.

Die meisten Makroobjektive sind Festbrennweiten, d.h. in ihrer Brennweite nicht verstellbar. Tatsächlich gibt es auch ein paar Zoom-Makroobjektive, die jedoch qualitativ stark abfallen und auch nur einen wesentlich kleineren Abbildungsmaßstab bieten. Die üblichen Brennweiten für Makroobjektive betragen ca. 50 mm, 100 mm und 180 mm. Die genauen Werte sind allerdings abhängig vom Hersteller.

Bestimmt bist du schon einigen Bildern begegnet, die mit einem Makro Objektiv aufgenommen wurden. Du erkennst sie oft an stark vergrößerten Kleinstdetails und einem ganz außergewöhnlichen Blick auf die Oberfläche von Natur- oder Alltagsobjekten. Doch was genau ist ein Makroobjektiv, wie funktioniert es und in welchen Situationen wird es angewendet? Diese Fragen wollen wir hier gemeinsam klären.

Dehngefäße und Fokussierschienen funktionieren ähnlich wie Zwischenringe, lassen sich jedoch in ihrer Intensität verstellen. Außerdem reduzieren sie den Lichteinfall in die Kamera, weshalb sie vor allem in Studios gerne gebraucht werden.

Ich finde Makrofotografie unheimlich schön! Dinge sehen, auf die man sonst mit bloßem Auge kaum achten würde. Herrlich. Ich selbst habe mich auch schon ein paarmal daran probiert, leider habe ich nicht immer die passende Technik parat, bzw. meine aktuelle Technik will nicht so wie ich will. Aber dank deiner zahlreichen Infos weiß ich ja nun, worin ich investieren müsste.

Wie findest du nun heraus, welche Objekte sich für so eine Detailaufnahme eignen? Die gute Nachricht ist: Fast jedes Motiv, belebt oder unbelebt, bietet durch ein Makro Objektiv betrachtet einzigartige neue Perspektiven. Besonders beliebte Motive in der Makrofotografie sind allerdings Insekten, Pflanzen und kleine Produkte.

Inzwischen hast du die Vorteile eines Makroobjektivs bereits ausführlich kennen gelernt. Es gibt allerdings auch einige Alternativen, mit denen du um eine solche Investition herumkommst. Die Bildqualität kommt leider nicht an das echte Makro Objektiv heran, sie sind jedoch wesentlich preisgünstiger.

Das Sigma ist eines der beliebtesten Makroobjektive – und das seit mehreren Jahren. Es ist stabil gebaut und liefert eine tolle Schärfe. Für diesen Preis eine absolute Perle. Das Sigma ist für verschiedene Kameras wie Canon, Nikon, Sony und Sigma selbst erhältlich. Dir sagt DG, OS und HSM nichts? Hier gehts zu unserem Sigma Glossar.

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Die Objektive mit kurzer Brennweite (50 mm bis 60 mm) sind meist günstiger, kleiner und leichter. Ihr Nachteil ist jedoch, dass du dem Objekt relativ nah kommen musst, was bei einigen typischen Makro-Motiven schwierig sein kann (zum Beispiel bei Schmetterlingen). Außerdem kommt dir möglicherweise der eigene Schatten in die Quere.

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Die entscheidende Eigenschaft eines Makroobjektivs ist der Abbildungsmaßstab, das heißt das Verhältnis der Größe des Objekts auf dem Kamerasensor zu seiner realen Größe. Ein Abbildungsmaßstab von 1:1 bedeutet, dass das Objektiv bei minimalem Fokussierabstand die Realität wahrheitsgetreu abbildet. Ein Maßstab von 1:1 wird deshalb auch als „lebensgroß“ oder „Standard“ bezeichnet.

Wie die meisten anderen Objektive auch findest du Makroobjektive in unterschiedlichen Preisklassen. Obwohl sie zum etwas spezialisierteren Teil der Ausrüstung gehören, müssen sie nicht unbedingt teurer sein als andere Objektive. Schon für unter 300 € bekommst du ein ordentliches Makroobjektiv, du kannst allerdings auch weit über 1000 € dafür ausgeben. Du solltest außerdem im Auge behalten, dass du in der Makrofotografie eventuell ein Stativ und Beleuchtungszubehör benötigst.

Die Brennweite deines Makroobjektivs ist also entscheidend für deinen Abstand zum Objekt. Je länger die Brennweite, desto größer ist die Distanz. Mit einer 100 mm Festbrennweite musst du beispielsweise den doppelten Abstand halten wie mit einem 50 mm Objektiv. Die Entscheidung über die richtige Brennweite hängt von deiner persönlichen Arbeitsweise und deinen Bedürfnissen ab.

Für mich (Patrick) ist dieses Buch immer wieder eine rieseige Inspiration. David duChemin berichtet über das emotionale Arbeiten mit der Kamera und die Liebe zur Fotografie. Ein absolutes Muss für jeden Fotografen. Einfach top!

Manche Objektive verfügen außerdem über eine Funktion zur Vibrationsreduktion (VR). Sie hilft vor allem bei Aufnahmen mit kurzer Verschlusszeit oder ohne Stativ, da auch kleinste Verwacklungen zu störender Unschärfe führen können.

Makroobjektive mit mittlerer Brennweite (90 mm bis 100 mm) bilden einen guten Kompromiss zwischen den beiden Extremen. Sie sind flexibel und funktionieren unter verschiedenen Umständen, was sie zu beliebten „Allroundern“ macht.

Die ausreichende Bildstabilisierung der Kamera ist ein großes Thema in der Makrofotografie. Das liegt daran, dass Kameraverwacklungen deutlicher erkennbar sind, je näher du dem Objekt kommst. Zwar haben einige Kameras und auch Objektive bereits eine eingebaute Stabilisierungsfunktion, trotzdem erreichst du mit einem Stativ meist die besten Ergebnisse.

Makro Objektive gehören zum etwas extravaganteren Teil der Fotoausrüstung. Das bedeutet auch, dass der Großteil der verfügbaren Modelle qualitativ sehr hochwertig ist. Die beiden Topmarken Canon und Nikon gelten als Marktführer im Bereich der Makro Objektive. Wenn du eine entsprechende Kamera verwendest und dein Budget es zulässt, empfehle ich dir also ein solches Makroobjektiv. Etwas günstigere, aber auch empfehlenswerte Alternativen sind Tokina, Sigma und Tamron.

Wie schon erwähnt hilft die Technik des Focus Stacking, größere Teile des Bildes scharf zu stellen. Das funktioniert, indem mehrere Bilder mit verschiedenen Fokussierabständen miteinander zu einem einzigen, scharfen Bild kombiniert werden. In einigen Kameras wie zum Beispiel der Olympus OM-DE-M1 ist diese Funktion bereits integriert und muss nur in den Einstellungen ausgewählt werden. Bei den meisten Modellen musst du den Fokus jedoch manuell anpassen und die einzelnen Aufnahmen später mithilfe von Photoshop oder anderer Software kombinieren. Das Focus Stacking kann sehr aufwändig sein, sich aber durchaus lohnen. Mit dieser Technik entstehen oft großartige Endergebnisse.

Lies dir die Pflegehinweise auf der Waschanleitung an der Innenseite deines neuen Kleidungsstücks gründlich durch und halte dich immer an die hier vorgegebenen Waschvorschriften.

Die Makrofotografie ist ein spannendes Gebiet, das auch erfahrenen Fotografen ganz neue Perspektiven eröffnen kann. Ein Makro Objektiv ist also in jedem Fall eine lohnende Anschaffung und tolle Ergänzung für deine Ausrüstung. Mit ein wenig Übung und Geduld werden deine Makroaufnahmen mit Sicherheit absolut atemberaubend! Konnte ich dir mit diesem Artikel die Makrofotografie ein wenig näher bringen und dir Lust darauf machen? Teil uns in den Kommentaren gerne dein Feedback und deine eigenen Erfahrungen zum Thema mit.

Wie bereits erwähnt solltest du dir bewusst sein, dass mit einem geringen Abstand zum Objekt auch eine geringe Tiefenschärfe einhergeht. Um ihr entgegenzuwirken, musst du mit der Einstellung der Blende arbeiten. Je mehr von deinem Motiv du im Fokus haben möchtest, desto mehr musst du abblenden. Wenn du normalerweise mit sehr offener Blende fotografierst, kann das erst einmal gewöhnungsbedürftig sein. Möglicherweise musst du mit der Blende bis zu einem Wert von ca. f/18 herunter gehen und versuchen, dein Motiv möglichst auf eine Fokusebene zu bekommen. Damit erreichst du die bestmögliche Schärfe. In der Makrofotografie wird für dieses Problem gerne eine Technik namens „Focus Stacking“ verwendet. Diesen Trick erkläre ich dir später genauer.

Dieses Makro Objektiv ist eines der vielseitigsten und hochwertigsten auf dem derzeitigen Markt. Es besitzt eine lange Brennweite und erfasst sowohl kleinste Details als auch Portraits gestochen scharf.

Eine normale Kameralinse verkleinert das Bild bei der Übertragung auf den Sensor. Indem man die Linse umdreht, kann man auch diesen Effekt ins Gegenteil verkehren, d.h. das Bild vergrößern. Dazu braucht man einen Umkehrring. Umkehrringe sind günstig und einfach zu gebrauchen, führen aber zu Schwierigkeiten bei der Fokussierung. Weil du mit dem Umdrehen der Linse ihre automatische Funktionsweise verlierst, ist der Fokus nicht mehr einstellbar und das Bild nur durch Bewegen der Kamera scharf zu stellen.

Wenn du einen Sony E oder FE Mount verwendest, ist dieses Objektiv optimal für dich geeignet. Es ist eins der besten auf dem Markt und eignet sich mit seinem minimalen Fokussierabstand von ca. 28 cm für eine Vielzahl von Motiven von Insekten bis hin zu Portraits.

Hier findest du eine ausführliche Erläuterung zu allen Pflegehinweisen, sodass du lange Freude an deinem neuen Kleidungsstück hast.

Eine dritte Variante der Fokussierung ist der interne Fokus, bei dem das Äußere des Objektivs komplett ruhig bleibt, während sich die inneren Elemente verstellen. Das kann bei extremen Nahaufnahmen von großem Vorteil sein, da sich Insekten oder andere Kleintiere durch eine Bewegung oder gar Berührung des Objektivs leicht verschrecken lassen.

Lange Brennweiten (150 mm bis 200 mm) sind teurer, größer und schwerer. Sie erlauben allerdings einen größeren „Arbeitsabstand“ zwischen dir und dem Objekt. Außerdem ermöglichen sie eine geringere Tiefenschärfe. Die sorgt dafür, dass dein Objekt vor einem verschwommenen Hintergrund besonders deutlich erscheint.

Als Makroobjektiv bezeichnet man ein Kameraobjektiv, das speziell auf die Aufnahme von kleinen Objekten aus nächster Distanz ausgerichtet ist. Da du mit einem Makro Objektiv aus viel geringerer Entfernung fokussieren kannst, hast du die Möglichkeit, dein Bild auch mit einem winzigen Objekt komplett auszufüllen und so eine große Menge an Details aufzunehmen.

In allen Anwendungssituationen solltest du jedoch immer im Hinterkopf behalten, dass die mit einem Makroobjektiv erzeugten Bilder oft sehr kontrastreich sind. Das liegt daran, dass diese Objektive darauf spezialisiert sind, auch sehr ähnliche Farbtöne und Helligkeitsabstufungen deutlich auseinander zu halten. Es kann also sein, dass du deine Bilder entsprechend nachbearbeiten musst.

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Kameraverwacklungen kannst du natürlich auch aus dem Weg gehen, indem du einfach eine Berührung der Kamera vermeidest. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten:

Das vordere Linsenelement der meisten Objektive ist leicht gekrümmt. Die Kombination mit dem flachen Sensor einer Digitalkamera sorgt dafür, dass das Zentrum des Bildes im Fokus steht, während die äußeren Bereiche leicht verschwimmen. Normalerweise ist das kein Problem und überhaupt kaum wahrnehmbar. In der Makrofotografie allerdings kann es wegen der starken Vergrößerung störend wirken. Deshalb verfügen die meisten Makroobjektive über eine so genannte Flatfield-Korrektur, um diesen Effekt auszugleichen. Die Flatfield-Korrektur ist vor allem für das Fotografieren von kleinen, flachen Objekten wie Münzen oder Briefmarken von großem Vorteil. Bei 3D-Motiven wie Insekten oder Blumen spielt die Krümmung keine so große Rolle.

Da Makro Objektive üblicherweise über eine größere Blende verfügen als Standardobjektive, sind sie besonders gut für Aufnahmen bei schwachem Licht geeignet. Nachteil dieser Eigenschaft ist allerdings eine sehr geringe Tiefenschärfe, vor allem bei Objektiven mit langer Brennweite. Der Gebrauch eines Stativs ist unbedingt empfehlenswert, um die Kamera ruhig zu halten. Zusätzlich kann dir eine Makro-Fokussierschiene bei der Positionierung helfen.

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Bei den meisten Kameraobjektiven funktioniert die Fokussierung durch das Verschieben mehrerer Elemente innerhalb der optischen Konstruktion. Das funktioniert soweit gut für die Fokussierung auf mittlere bis große Distanz, kann bei Nahaufnahmen jedoch zu einer deutlichen Verschlechterung der Bildqualität führen. Um dies zu vermeiden, enthalten Makroobjektive ein „schwebendes“ Element, das die Verhältnisse innerhalb des Objektivs ständig neu anpasst. Dadurch werden, unabhängig vom Fokussierabstand, absolute Schärfe, optimaler Kontrast und höchste Bildqualität garantiert.

Toll erklärt. Vielen Dank für den Überblick. Ich selbst fotografiere mit dem 105 mm von Nikon. Ein tolles Objektiv, das ich aber leider viel zu selten einsetze, auch weil es ein ganz schön schwerer Brocken ist. Aber Dein Beitrag hat mir mal wieder richtig Lust gemacht. Heute kommt das Makro in den Rucksack. Los geht’s! LG Renate von http://www.trippics.de

Falls dein Budget es nicht zulässt oder du dir einfach noch unsicher bist, welches Modell du dir anschaffen sollst, kannst du Makroobjektive oft auch leihen. So kannst du ganz in Ruhe mit der Makrofotografie experimentieren und dir überlegen, welches Objektiv das richtige für dich ist.

Die meisten neueren Makroobjektive arbeiten mit einem Autofokus-System, das vor allem bei längeren Festbrennweiten die Schärfe positiv beeinflusst. Für den Autofokus gibt es zwei verschiedene Varianten:

Sophia ist Künstlerin, Schreiberin und Lehrerin. Sie liebt nichts mehr als Kreativität und die Schönheit der Einfachheit. So geht sie die Dinge auch etwas langsamer an. Ihr entgeht dadurch aber auch nichts (wirklich nichts) – weder eine fotografische Szene, noch irgendeine Bewegung im Team entzieht sich ihrem Blick.

Danke für den informativen und hilfreichen Beitrag! Ich überlege nämlich auch gerade, ob ein Makroobjektiv für mich sinnvoll ist und da kommen die Tipps gerade recht. Muss auch noch viel lernen darüber wie ich meine Kamera richtig bediene und da schau ich mich doch gleich mal noch bei deinen Foto Tipps um.

Zum Erkennen des Maßstabs ist wichtig zu wissen: Die erste Zahl gibt die Größe des Bildes auf dem Sensor an, die zweite Zahl die reale Größe. Ein Maßstab von 1:2 verkleinert das Bild also um die Hälfte, während ein Maßstab von 5:1 es fünffach vergrößert. Nur ab einem Maßstab von 1:1 aufwärts spricht man von einem „echten“ Makroobjektiv.

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Die so genannten Zwischenringe lassen sich zwischen Kameralinse und Gehäuse anbringen. Sie enthalten keinerlei optische Elemente und dienen nur dazu, den Abstand zwischen Linse und Sensor zu vergrößern. Dadurch verringert sich der Fokussierabstand und du erhältst einen größeren Abbildungsmaßstab. Um diesen Effekt zu verstärken, können auch mehrere Zwischenringe miteinander kombiniert werden.

Die voraussichtliche Lieferzeit beträgt 2-5 Werktage. Deine Bestellung wird durch DHL an die von dir angegebene Adresse geliefert. Eine Lieferung nach Absprache ist leider nicht möglich.

Die meisten Makro Objektive mit mittlerer Brennweite (100 mm bis 200 mm) erreichen einen Abbildungsmaßstab von mindestens 1:1 bis zu 5:1 für extreme Nahaufnahmen. Bei einer kürzeren Brennweite (35 mm bis 50 mm) ist oft nur ein Maßstab von 1:2 möglich. Durch ein Verlängerungsrohr kann er jedoch auf 1:1 erweitert werden. Viele Zoomobjektive werden als „Makro“ bezeichnet, erreichen aber meist keinen größeren Abbildungsmaßstab als 1:3. Außerdem ergeben sie eine wesentlich schwächere Bildqualität als die tatsächlichen Makro Objektive.

Ältere Makroobjektive gebrauchen einen manuellen Fokus, der etwas schwieriger zu bedienen ist. Deshalb ist hier ein Stativ unbedingt notwendig. Nicht nur ältere Modelle, sondern auch einige Spezialobjektive wie zum Beispiel das Canon 1-5X nutzen den manuellen Fokus.

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Natürlich sind Stative oft groß und schwer transportabel, trotzdem überwiegen hier klar die Vorteile. Nicht nur hält ein Stativ deine Kamera ruhig und sorgt so für eine zuverlässige Schärfe deiner Bilder; es gibt dir auch die Freiheit, mit kleinerer Blende und längerer Verschlusszeit zu fotografieren. Die hilft dir vor allem bei schwachen Lichtverhältnissen (zum Beispiel in einem dunklen Wald). Das Stativ kann bei Bedarf mit einem Schienensystem ergänzt werden, um einen größeren Bereich in den Fokus zu rücken. Das funktioniert vor allem in Kombination mit Focus Stacking.

Bringe mit diesem wunderschönen Weihnachtsstern der Marke Sissy-Boy Licht in dunkle Tage. Der Stern hat ein farbiges Muster, ist mit Glitzer versehen und wird mit einer kleinen LED-Lampe beleuchtet. Das Item ist 60 cm groß, aus Papier gearbeitet und verbreitet eine stimmungsvolle Atmosphäre.

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Obwohl sie speziell für extreme Nahaufnahmen gedacht sind, eignen sich viele Makro Objektive auch für den generellen Gebrauch. Das liegt vor allem an ihrer großartigen Fokussierung. Zum Beispiel in der Portraitfotografie sind Makroobjektive wunderbar geeignet, um Details hervorzuheben. Auch in Situationen, in denen der Fotograf schnell und spontan zwischen Detailaufnahmen und Portraits oder sogar Gruppenfotos wechseln möchte, kann ein Makroobjektiv der ideale Begleiter sein. Ein gutes Beispiel dafür ist die Hochzeitsfotografie – mit diesem Objektiv lassen sich innerhalb von Sekunden detaillierte Nahaufnahmen eines Rings und dann wieder Schnappschüsse der Gäste produzieren.